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Die Rechtsstellung der Postbank im nationalen und europäischen Bankenwettbewerb

Eine verfassungs- und wettbewerbsrechtliche Analyse
Nomos,  1994, 281 Seiten, broschiert

ISBN 978-3-7890-3294-3


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Das Werk ist Teil der Reihe Studien zum Bank-, Börsen- und Kapitalmarktrecht (Band 30)
34,00 € inkl. MwSt.
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Die mit der Neuordnung des Postwesens im Jahre 1989 entstandene Postbank verfügt über zwei stark gegensätzliche Charakterzüge: Sie ist einerseits ein öffentlichen Aufgaben verpflichteter Bestandteil der unmittelbaren Bundesverwaltung und andererseits ein nach betriebswirtschaftlichen Grundsätzen operierender Anbieter von Bankdienstleistungen.
Der Autor untersucht, welche Konsequenzen sich hieraus für die Teilnahme der Postbank am Wettbewerb auf dem Bankenmarkt ergeben. Im Vordergrund stehen dabei aktuelle rechtliche Probleme, die durch die Quersubventionierung zwischen den Postunternehmen sowie die Tendenz der Postbank, ihr Tätigkeitsfeld immer weiter auszudehnen, entstehen. Ausführlich wird den Fragen nachgegangen, welche Dienstleistungen das Unternehmen nach öffentlichem Recht anbieten darf und wie das nationale und europäische Wettbewerbsrecht auf seine wirtschaftliche Tätigkeit zu reagieren hat. Neben praktikablen Ergebnissen liefert die Studie dabei wichtige wissenschaftliche Impulse zu verschiedenen grundlegenden Fragen, insbesondere aus dem Bereich der öffentlichen Unternehmen.

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