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Weckmann

Die Rolle staatlicher Auswahlentscheidungen im Rechtsschutzsystem der "Konkurrentenverdrängungsklage"

Am Beispiel des Beamtenrechts
Nomos,  2019, 307 Seiten, broschiert

ISBN 978-3-8487-5941-5


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Das Werk ist Teil der Reihe Schriften zum öffentlichen Dienstrecht (Band 8)
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Die rechtliche Einordnung der sogenannten „Konkurrentenverdrängungsklage“ ist seit Jahrzehnten umstritten. Die Rechtsprechung ist auch gegenwärtig noch auf der Suche nach einer systematisch stringenten und in der Sache gerechten Lösung. Zuletzt hat das Bundesverwaltungsgericht die Kontroverse wiederbelebt, welche Rechtsnatur die Auswahlentscheidung bei der Konkurrenz um Dienstposten und Statusämter im Beamtenrecht besitzt.
Die Arbeit steuert eine Auseinandersetzung in monografischer Tiefe bei, die den Diskussionsstand in Rechtsprechung und Literatur ordnet, die staatliche Auswahlentscheidung differenziert als einheitlichen Verwaltungsakt bestimmt und die damit verbundenen Auswirkungen für Verwaltungsverfahren und Rechtsschutz untersucht. Das dort entwickelte Rechtsschutzkonzept würde systematische Brüche vermeiden und den Normalfall des „Hauptsacherechtsschutzes“ wiederherstellen. Es ließe sich mit verhältnismäßig geringem Regelungsaufwand im Gesetz verankern.

»sehr lesenswert... gehört nicht nur in Wissenschaftsbibliotheken, vielmehr ebenso in diejenigen von Dienstrechtsministerien und zumindest der Obergerichte. Möge er viele Leserinnen und Leser finden.«
Dr. Hellmuth Günther, DÖD 4/2020
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