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Die Struktur der Informationspflichten bei Finanzdienstleistungen

Nomos,  2006, 401 Seiten, broschiert

ISBN 978-3-8329-2113-2


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Das Werk ist Teil der Reihe Schriften des Instituts für Finanzdienstleistungen e.V. (Band 10)
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Das Buch entwickelt ein theoretisches Gesamtmodell zur Information bei Finanzdienstleistungen für Kunden von Banken, Versicherungen und anderen Anbietern im Recht. Dabei werden ökonomische Theorieansätze zur Entwicklung und Bedeutung von Recht ebenso wie politologische Ansätze und eine Vielzahl von empirischen Fakten und Untersuchungen genutzt, um erstmals den gesamten Bereich der Finanzdienstleistungen zu erfassen, der sich aus Krediten, Anlagen einschließlich der Altersvorsorge, Zahlungsverkehr und Versicherungen zusammensetzt.

Es wird deutlich, dass den bestehenden juristischen Regelungen bisher ein Gesamtkonzept sowohl auf nationaler als auch auf europäischer Ebene fehlt. Der Verfasser zeigt auf, dass ein Gesamtkonzept nicht nur hilfreich, sondern auch notwendig ist, um einen identischen Schutz der Kunden von Finanzdienstleistungen und damit einen funktionierenden Markt zu schaffen. Das entwickelte theoretische Modell beruht auf der Analyse der ökonomischen Bedeutung von Information im Marktgeschehen und arbeitet die wesentlichen juristischen Mechanismen heraus, die Information im deutschen Recht regeln.

Das Werk wendet sich gleichermaßen an Sozialwissenschaftler wie an Juristen.

»Die Arbeit gehört in den Bücherschrank eines jeden Ökonomen und Juristen, der sich mit Informationen im Zusammenhang mit Finanzdienstleistungen beschäftigt.«
Prof. Dr. Hans-Peter Schwintowski, Verbraucher und Recht 6/07
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