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Die Zuschauer als Fernsehregisseure?

Zum Verständnis individueller Nutzungs- und Rezeptionsmuster
Nomos,  1996, 261 Seiten, broschiert

ISBN 978-3-7890-3600-2


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Das Werk ist Teil der Reihe Symposien des Hans-Bredow-Instituts (Band 14)
51,00 € inkl. MwSt.
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Was machen die Menschen mit dem Fernsehen?
Diese klassische Frage der Medienforschung stellt sich angesichts der Veränderungen der Fernsehlandschaft unter neuen Vorzeichen. Im Zuge der Vervielfachung und Ausdifferenzierung des Angebots und der damit einhergehenden Fragmentierung der Publika verlieren grobe Kennwerte wie Reichweiten oder Marktanteile an Aussagekraft.
Statt dessen wächst das Interesse daran, welcher Stellenwert dem Fernsehen im Alltag einzelner Zuschauer und Zuschauergruppen tatsächlich zukommt.
In den Beiträgen dieses Sammelbandes diskutieren international bekannte Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus Dänemark, Deutschland, Großbritannien, Schweden und den USA, welche Theorien und Ergebnisse die Medien- und Kommunikationswissenschaft zum Verständnis individueller Nutzungs- und Rezeptionsmuster beitragen kann. So entsteht ein repräsentativer Querschnitt aktueller theoretischer und empirischer Ansätze der Zuschauerforschung.

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