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Tittor

Gesundheitspolitik in Lateinamerika

Konflikte um Privatisierungen in Argentinien und El Salvador
Nomos,  2012, 376 Seiten, broschiert

ISBN 978-3-8329-7338-4


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Das Werk ist Teil der Reihe Studien zu Lateinamerika | Latin America Studies (Band 18)
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Der Zugang zu Gesundheitsversorgung hängt in Lateinamerika stark von der sozialen Herkunft ab. Anhand der Fallstudien El Salvador und Argentinien analysiert die Studie, weshalb die Gesundheitssysteme der Region sich durch eklatante soziale Ungleichheiten auszeichnen, die trotz zahlreicher Reformversuche kaum verringert wurden. Im Fokus stehen die sozialen Auseinandersetzungen zwischen Regierungen, internationalen Organisationen, Gewerkschaften und sozialen Bewegungen um die Gestaltung der Gesundheitspolitik. Wie stark ließen sich Privatisierungen im Gesundheitsbereich durchsetzen und inwiefern sind diese durch internationale Einflüsse, historische Strukturen und soziale Kräfteverhältnisse geprägt?
Die Autorin ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Fachgebiet Internationale und Intergesellschaftliche Beziehungen der Universität Kassel.

»Die Arbeit bietet einen guten Überblick über Gesundheitsreformen und historische Kontexte der untersuchten Länder. Indem Tittor die Bedeutung der gesellschaftlichen Kräfteverhältnisse berücksichtigt, erfasst sie einen Aspekt, der in anderen Studien zum Thema bislang vernachlässigt wird.«
Sarah Schmelzer-Roldán, www.iz-3w.org Dezember 2018

»zeichnet sich das Buch durch seinen hervorragenden Überblick über die Gesundheitsreformen und deren Einbettung in die jeweiligen länderspezifische Kontexte aus... Das Buch wird seinem Anspruch in vollem Umfang gerecht und ist - aufgrund seines kritischen und klaren Charakters - eine empfehlenswerte Lektüre für FachwissenschaftlerInnen ebenso wir für ein breiteres, interessiertes Publikum.«
Charlotte Beise, Peripherie 136/14

»Das Buch bietet insgesamt [...]
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