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Handel und Wettbewerb - Auswirkungen von Wettbewerbsbeschränkungen zwischen Unternehmen auf die internationale Arbeitsteilung

Nomos,  1998, 267 Seiten, broschiert

ISBN 978-3-7890-5776-2


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Das Werk ist Teil der Reihe HWWA Studien (Band 47)
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Private Wettbewerbsbeschränkungen können ähnlich schädliche Wirkungen wie staatliche Handelsbeschränkungen entfalten und enthalten deshalb ein beträchtliches internationales Konfliktpotential. Dennoch existiert zur Lösung grenzüberschreitender Wettbewerbsprobleme, die durch das Nebeneinander und den Mißbrauch nationaler Wettbewerbsregelungen entstehen, bislang keine dem GATT vergleichbare internationale Ordnung.
In dieser Studie werden bestehende wettbewerbspolitische Instrumente auf nationaler, regionaler, bi- und multilateraler Ebene dargestellt und Reformansätze zur Verbesserung des wirtschaftspolitischen Instrumentariums gegenüber privaten Wettbewerbsbeschränkungen diskutiert. Es wird gezeigt, daß die zunehmende Internationaliserung des Wettbewerbs eine verstärkte internationale Ausrichtung der Wettbewerbspolitik erfordert. Dazu müßte ein Konsens über wettbewerbspolitische Mindeststandards hergestellt werden. Vor allem aber käme es darauf an, den Spielraum für eine unterschiedliche Regelauslegung einzuengen.

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