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Koslowski

Harmonisierung der Geldwäschestrafbarkeit in der Europäischen Union

Entwicklung europäischer Vorgaben zur Strafbarkeit wegen Geldwäsche unter Berücksichtigung mitgliedstaatlicher Geldwäschetatbestände
Nomos,  2016, 464 Seiten, broschiert

ISBN 978-3-8487-2540-3


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Das Werk ist Teil der Reihe Studien zum Wirtschaftsstrafrecht – Neue Folge (Band 5)
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Im Wirtschaftsleben werden grenzüberschreitende Geldwäscheaktivitäten immer häufiger. Sie fügen der Gesellschaft und dem Einzelnen erheblichen Schaden zu und stellen Strafverfolgungsbehörden und beratende Berufsgruppen vor schwierige Rechtsfragen.
Diese Studie aus dem Bereich des Europäischen Strafrechts entwickelt gesetzgeberische Möglichkeiten zur Lösung dieser Probleme und untersucht sie im Hinblick auf Rechtsstaatlichkeit einerseits und effektive Strafverfolgung andererseits. Unter Rückgriff auf Erfahrungen ausgewählter europäischer Mitgliedstaaten werden die Tatbestandsvoraussetzungen der Geldwäsche für eine Richtlinie zur Harmonisierung der Geldwäschestrafbarkeit diskutiert und empfohlen bzw. als ungeeignet verworfen. Auf diese Weise wird unter kritischer Würdigung europäischer Rechtssetzung auf dem Gebiet des Strafrechts ein europäischer Geldwäschestraftatbestand als Modell entwickelt, der zahlreiche gegenwärtige Probleme im Umgang mit Geldwäsche einer Lösung zuführen kann.

»Insgesamt bietet das Werk einen wichtigen Denkanstoß für die Verbesserung der Effektivität der Geldwäsche-Bekämpfung«
RA Jürgen Krais, KriPoZ 2017, 73
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