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Gierl | Köhler | Kroiß | Wilsch

Internationales Erbrecht

EuErbVO | IntErbRVG | DurchfVO
Länderberichte
Nomos,  4. Auflage 2024, ca. 1100 Seiten, gebunden

ISBN 978-3-7560-0797-4

ca. 129,00 € inkl. MwSt.
Erscheint Mai 2024 (vormerkbar)
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Das hochgelobte, mit zahlreichen Praxis- und Formulierungshinweisen versehene Werk weist den sicheren Weg durch das Internationale Erbrecht. Auf hohem Niveau behandelt es die „Grundpfeiler“
• Europäische Erbrechtsverordnung (EuErbVO)
• Internationales Erbrechtsverfahrensgesetz (IntErbRVG)
• DurchführungsVO zur EuErbVO
Erläutert werden alle für die Lösung internationaler Erbrechtsfälle relevanten Vorschriften und Fragestellungen, u.a.
• die weiterhin vorrangig zu beachtenden erbrechtlichen Staatsverträge
• die „Restvorschriften“ des EGBGB
• das Internationale Erbrecht im Rechtspflegergesetz, im Grundbuchverfahren sowie im Kostenrecht
Weiter bringt der umfangreiche Auslandsteil konzentrierte, unter dem spezifischen Blickwinkel der EuErbVO verfasste Länderberichte zum nationalen Erbrecht von nunmehr 29 Staaten nach einem einheitlichen Aufbau, der die tägliche Arbeit der mit internationalen Erbsachen befassten Gerichte, Anwaltschaft und Notariate erleichtert.

Die Neuauflage bringt das Werk auf den neusten Stand. Neu aufgenommen wurden
• Länderberichte zu Albanien, Dänemark, Finnland, Nordmazedonien, Norwegen, Island sowie Schweden, zudem
• eine Darstellung des deutschen Internationalen Steuerrechts, welches bei der erbrechtlichen Beratung stets mitgedacht werden muss.

Der „Gierl/Köhler/Kroiß/Wilsch“ ist der aktuelle und zuverlässige Begleiter durch das Internationale Erbrecht.

Die Autor:innen
Bettina Mia Bujňáková, Hamburg | Jaroslav Cejka, Notarassessor, Kirchheim unter Teck | Prof. Dr. Slavko Djordjevic, Universität Kragujevcu, Kragujevac | Prof. Dr. Nada Dollani, Albanien | Doc. Dr. David Elischer, Univerzita Karlova, Prag | Dr. jur. Ansgar Firsching, LL.M., Rechtsanwalt, Stockholm | Walter Gierl, Richter am Oberlandesgericht, München | Dr. Sabine Hellwege, Rechtsanwältin u. Abogada, Osnabrück | Dr. Dr. h.c. Christa Jessel-Holst, Hamburg | Prof. Dr. Tjaša Ivanc, Juristische Fakultät der Universität Maribor | Prof. Dr. sc. Tatjana Josipović, Universität Zagreb | Dr. Andreas Köhler, Richter, Stuttgart und Lehrbeauftragter an der Hochschule für öffentliche Verwaltung und Finanzen Ludwigsburg | Prof. Dr. Ludwig Kroiß, Präsident des Landgerichts, Traunstein | Avv. Angela Linda Lettieri, LL.M., Rechtsanwältin, Salerno | Prof. Dr. Franciszek Longchamps de Bérier, Jagiellonen Universität Kraków | Prof. Dr. Christian F. Majer, Hochschule für öffentliche Verwaltung und Finanzen Ludwigsburg | Prof. Dr. Zlatan Meskic, Prince Sultan University, Riad | Dr. Boriana Musseva, Rechtsanwältin, Assoc. Prof. Universität Sofia | Dr. Peter Nägele, Rechtsanwalt, Vaduz | RA Florian Paintner, Landshut | Prof. Dr. Dimitra Papadopoulou-Klamari, Universität Athen | Dr. Acun Papakçı, LL.M., Avukat, Tübingen und İstanbul | Dr. Magdalena Pfeiffer, Dozentin, Univerzita Karlova, Prag | RA Mika Joachim Pöpken, Helsinki | Dr. Alexander Rathenau, Rechtsanwalt und Advogado, Lagos | Prof. Dr. Vesna Rijavec, Juristische Fakultät der Universität in Maribor, Maribor | Dr. Michael Schellenberger Mag. rer. publ., Rechtsanwalt, Fachanwalt für Erbrecht, Stuttgart | Dr. Johan Schrader, Rechtsanwalt, Berlin |Stefan Stade, Rechtsanwalt und Avocat, Strasbourg | Prof. Dr. Piotr Tereszkiewicz, Jagiellonen Universität Kraków | Dr. Claas Thöle, Rechtsanwalt, Fachanwalt für Handels- und Gesellschaftsrecht Kopenhagen | Johannes Weigl, Licencié en droit (Toulouse), LMU München | Benedikt Weber, München | Harald Wilsch, Dipl.Rpfl., Bezirksrevisor IV, Amtsgericht München | Rechtsanwalt Dr. iur. Ulrich Zelger, Mag. phil., LL.M., Rechtsanwalt, Vaduz

Stimmen zu den Vorauflagen

»Umso begrüßenswerter ist es, dass das von Gierl/Köhler/Kroiß/Wilsch herausgegebene Werk in Teil 6 auf rund 500 Seiten nunmehr ausführliche Länderberichte aus 21 EU- und Nicht-EU-Staaten enthält. Die Berichte decken von Belgien über Griechenland und Italien bis hin zur Türkei die Länder ab, zu denen aus deutscher Sicht die häufigsten Bezüge internationaler Erbrechtsfälle bestehen dürften. Ausgewiesene Expertinnen und Experten behandeln in den jeweiligen Länderberichten nicht nur die Grundlagen der gesetzlichen Erbfolge, sondern gehen im Rahmen der gewillkürten Erbfolge auf Gestaltungsoptionen, aber auch Grenzen, wie etwaige Verbote gemeinschaftlicher Testamente und Erbverträge, ein.«
Prof. Dr. iur. habil. Kathrin Kroll-Ludwigs, GPR 4/2021, 177

»Das Werk stellt eine [...]
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