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Interpretatives Zusammenwirken von CISG und UNIDROIT Principles

Nomos,  2000, 342 Seiten, broschiert

ISBN 978-3-7890-6975-8


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Trotz steigender Bedeutung des Dienstleistungssektors behält der klassische Warenkauf als Archetyp des Handelsvertrages seine Vorreiterrolle auch im Bereich der internationalen Rechtsvereinheitlichung: 1980 wurde in Wien die Convention on International Sales of Goods (CISG) verabschiedet, welche eine weltweite Rechtsvereinheitlichung des Warenkaufs anstrebt.
Materielle Rechtseinheit bedingt nicht nur Uniformität des anwendbaren Rechts, sondern auch Einheit der Rechtsanwendung. Die Arbeit führt die sich hierbei stellenden Probleme unter Einbeziehung der UNIDROIT Principles of International Commercial Contracts einer methodologisch fundierten und gleichzeitig in der Praxis umsetzbaren Lösung zu. Damit leistet sie einen Beitrag zur wissenschaftlichen Durchdringung der Auslegungsproblematik im Bereich des internationalen Einheitsrechts. Gleichzeitig richtet sie sich auch an Praktiker (Richter, Unternehmensjuristen und Anwälte) und zeigt anhand von konkreten Beispielen auf, wie Auslegungsprobleme des CISG im Sinne einheitlicher Rechtsanwendung überwunden werden können.

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