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Konfliktmanagement und Konfliktprävention im Rahmen von OSZE-Langzeitmissionen

Eine Analyse der Missionen in Moldau und Estland
Nomos,  2003, 333 Seiten, broschiert

ISBN 978-3-8329-0033-5


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Das Werk ist Teil der Reihe Demokratie, Sicherheit, Frieden (Band 152)
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OSZE-Missionen stellen eines der wichtigsten Instrumente ziviler Konfliktbearbeitung dar, auf das internationale Akteure zurückgreifen können. Dennoch lagen theoretisch fundierte Studien über OSZE-Missionen bislang nicht vor. In diesem Band werden die Tätigkeiten der Missionen in Moldau und Estland nun exemplarisch analysiert und verglichen. Dabei legt der Autor ausgehend von der Kriegsursachentheorie, zunächst die möglichen Strategien und Instrumente zur Prävention und Regelung von Konflikten dar. Es folgt eine kurze Einführung in die Strukturen der OSZE und die Rolle von OSZE-Missionen sowie eine eingehende Analyse der OSZE-Konfliktbearbeitung in Moldau und Estland. Dabei arbeitet der Autor die Stärken und Schwächen von OSZE-Missionen generell heraus und zeigt auf, welche Faktoren ihre Arbeit beeinflussen. Diese Studie wendet sich an das wissenschaftliche Publikum ebenso wie an Praktiker im Bereich der zivilen Konfliktbearbeitung sowie an alle, die an genaueren Einblicke in die Tätigkeit der OSZE und ihrer Missionen interessiert sind. Der Autor war selbst in der OSZE-Mission Moldau tätig und ist seit 1999 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Centre for OSCE Research in Hamburg.

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