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Falcke

Konzernrecht in Frankreich

Abhängigkeit und einheitliche Leitung im französischen Recht der Gesellschaftsgruppen
Nomos,  1997, 252 Seiten, broschiert

ISBN 978-3-7890-4212-6


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Das Werk ist Teil der Reihe Arbeiten zur Rechtsvergleichung (Band 176)
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Die Diskussion über Reichweite und Ausgestaltung eines gesamteuropäischen Konzernrechts gewinnt in jüngster Zeit an Raum. Gerade wegen des Scheiterns der langjährigen Bemühungen um eine EU-Richtlinie wächst die Relevanz des wissenschaftlichen Dialogs über die unterschiedlichen Konzernrechtsvorstellungen.
Die Untersuchung von Falcke bietet hierzu einen bilateralen Vergleich der Grundlinien des französischen und des deutschen Konzernrechts. Gegenstand der Analyse bilden die Aktiengesellschaften (AG und Société Anonyme) und die Gesellschaften mit beschränkter Haftung (GmbH und Société á Responsabilité Limitée). In einem ersten Teil arbeitet der Verfasser ausgewählte Grundfragen des französischen Rechts der Gesellschaftsgruppen auf. Weitere Schwerpunkte sind u.a. Fragen des konzernrechtlichen Eingangschutzes, Verhaltenspflichten der Konzernleitung gegenüber den Tochtergesellschaften und gesellschaftsrechtliche Informations- und Überwachungsinstrumentarien innerhalb von Gesellschaftsgruppen. Ein Systemvergleich ordnet abschließend die einzelnen Gegenüberstellungen in einen Gesamtrahmen ein.
Die Arbeit richtet sich an Wissenschaftler aus dem Bereich des europäischen Wirtschaftsrechts und an Rechtsabteilungen übernational arbeitender Unternehmen.

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