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Waidmann

Marktöffnung, Marktmachtregulierung und Qualität im Wassersektor

Eine netzökonomische Analyse
Nomos,  2015, 308 Seiten, broschiert

ISBN 978-3-8487-2171-9


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Das Werk ist Teil der Reihe Freiburger Studien zur Netzökonomie (Band 20)
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Während die meisten Netzsektoren wie etwa der Telekommunikations- oder der Flugsektor längst wettbewerblich organisiert sind, verbleibt der Trinkwassersektor in den meisten Ländern als letzte Bastion vertikal integrierter Versorgungsmonopole.
Die Arbeit untersucht unter konsequenter Anwendung des disaggregierten Ansatzes der Netzökonomie die Möglichkeiten und Grenzen verschiedener Wettbewerbsoptionen für den Trinkwassermarkt. Eine Besonderheit des Sektors liegt in der immens großen Bedeutung einer gesundheitlich unbedenklichen Trinkwasserqualität. Einerseits wird daher eine differenzierte Definition einer guten Wasserqualität erarbeitet, und andererseits eine systematische Überprüfung aller Wettbewerbsoptionen hinsichtlich der Auswirkungen auf die Wasserqualität vorgenommen. Illustriert werden die Ausführungen mit internationalen Fallbeispielen.

»Die Arbeit von Marei Waidmann liefert insgesamt wichtige Impulse für diese Debatte.«
Prof. Dr. Ulrich Scheele, N&R 2017, 106
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