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Neue Erkenntnisse der Psychotraumatologie unter Berücksichtigung sozialrechtlicher und finanzieller Konsequenzen

Dokumentation des 14. Mainzer Opferforums 2002
Nomos,  2004, 187 Seiten, broschiert

ISBN 978-3-8329-0638-2


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Das Werk ist Teil der Reihe Mainzer Schriften zur Situation von Kriminalitätsopfern (Band 37)
32,00 € inkl. MwSt.
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Trauma-Opfer bedürfen der therapeutischen Hilfe und diese muss schnell erfolgen. Oft genügt bereits die Krisenintervention von Fachpersonal. In anderen Fällen muss langfristig Hilfe gewährt werden. Einig ist man sich allerdings darin, dass für traumatisierte Opfer nicht gilt, was in manchen anderen Problemlagen helfen mag: Die Zeit heilt nicht alle Wunden. Im
Gegenteil: Je mehr Zeit ohne therapeutische Betreuung verstreicht, desto schwieriger und langwieriger kann die Heilung werden, weil das Leiden chronifiziert wurde. Beim 14. Mainzer Opferforum des WEISSEN RINGS standen neue Erkenntnisse der Psychotraumatologie im Mittelpunkt, dies unter Berücksichtigung sozialrechtlicher und finanzieller Konsequenzen.
Expertinnen und Experten aus demmedizinisch-psychologischen Fachbereich diskutierten zwei Tage lang mit Sozialrechtlern und Vertretern der Versorgungsbehörde: Eine Fachtagung in weitgehender Einigkeit über die Erfordernisse für Trauma-Opfer.

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