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Ordnung zwischen Gewaltproduktion und Friedensstiftung

Nomos,  1993, 297 Seiten, broschiert

ISBN 978-3-7890-2934-9


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Das Werk ist Teil der Reihe AFK-Friedensschriften (Band 20)
28,00 € inkl. MwSt.
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Die Erforschung der vielfältigen Zusammenhänge zwischen Ordnung und Frieden zählt nach wir vor zu den großen Herausforderungen für die Friedens- und Konfliktforschung. Gerade der Beginn der neunziger Jahre ist gekennzeichnet durch die Erosion und Transformation inner- ebenso wie zwischengesellschaftlicher Ordnungsstrukturen. Die daraus resultierende Unübersichtlichkeit hat zu einer tiefen Verunsicherung von Individuen und Völkern geführt und deren Gewaltbereitschaft erhöht. Der Zusammenbruch erstickender Ordnungsstrukturen weckt aber auch Hoffnungen auf einen Neuanfang – etwa im Rahmen einer friedlicheren „Neuen Weltordnung“. Auf dem 20. wissenschaftlichen Kolloquium der AFK haben sich Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler unterschiedlicher Fachdisziplinen mit der Ambivalenz von Ordnung auf den verschiedensten Ebenen menschlichen und (zwischen)gesellschaftlichen Zusammenlebens beschäftigt. In dem vorliegenden Band werden ihre überarbeiteten Beiträge dokumentiert.

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