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Public-Private-Partnerships und Kartellrecht

Eine Untersuchung am Beispiel des Umweltrechts
Nomos,  2003, 320 Seiten, broschiert

ISBN 978-3-7890-8381-5


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Das Werk ist Teil der Reihe Greifswalder Schriften zum Seerecht und Umweltrecht (Band 21)
64,00 € inkl. MwSt.
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Wenn Unternehmen zum Zwecke des Umweltschutzes zusammenarbeiten, besteht die Gefahr von Verstößen gegen das Kartellrecht. Dieses Spannungsverhältnis zwischen Kartellrecht und Umweltrecht, das sich z.B. beim Dualen System Deutschland zeigt, steht im Mittelpunkt der Dissertation. Dabei ist entscheidend, inwieweit eine Kooperation verschiedener Wirtschaftsbeteiligter mit der Absicht des Umweltschutzes kartellrechtlich legitimiert werden kann. Die Arbeit greift mit gemischtwirtschaftlichen Unternehmen und normabwendenden Selbstverpflichtungen sehr unterschiedliche Ausprägungen des Public-Private-Partnership-Konzepts auf, die einer Prüfung sowohl nach dem durch die 6. Kartellrechtsnovelle geänderten Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) als auch europäischem Kartellrecht unterzogen werden. Dabei beschränkt sich die Studie nicht nur auf eine Analyse des Ist-Zustandes, sondern zeigt umfassende Lösungsmöglichkeiten des Verhältnisses zwischen Kartellrecht und Umweltrecht auf (z. B. § 7 GWB).
Das Werk richtet sich insbesondere an Ministerien für Wirtschaft bzw. Umwelt sowie sonstige Kartell- und Umweltbehörden, im Umwelt- und Entsorgungsbereich tätige Unternehmen und Verbände.

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