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Joerges | Teubner

Rechtsverfassungsrecht

Recht-Fertigung zwischen Privatrechtsdogmatik und Gesellschaftstheorie
Nomos,  2003, 311 Seiten, broschiert

ISBN 978-3-8329-0280-3


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Das Werk ist Teil der Reihe Internationale Studien zur Privatrechtstheorie (Band 4)
64,00 € inkl. MwSt.
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Rudolf Wiethölter fasziniert seit vielen Jahren mit seinem Verständnis von »Rechtswissenschaft« (1968) immer neue Generationen von Juristen. Sein ganz besonderer Zugang zum Recht, der soziologische Aufklärung des Rechts und philosophische Reflexion auf Gerechtigkeit unter dem Band der juristischen Ästhetik zu vereinen sucht, hat ihm viel Be- und Verwunderung eingetragen. Dem selbst gesetzten Anspruch auf Verwirklichung der Einheit des »Wahren, Guten, Schönen« ist er auch in seiner Frankfurter Abschiedsvorlesung treu geblieben, die hier erstmals veröffentlicht wird.
Der Band vereinigt dreizehn Beiträge von Marc Amstutz, Sandro Blanke, Thomas Blanke, Dietrich Becker, Gert Brüggemeier, Gralf-Peter Calliess, Oliver Gerstenberg, Klaus Günther, Dieter Hart, Christian Joerges, Karl-Heinz Ladeur, Gunther Teubner und Peer Zumbansen, die sich auf jeweils ganz spezifische Weise von Wiethölter inspirieren lassen. Zwischen Systemtheorie, Dekonstruktion und Rekonstruktion nach Art der Frankfurter
Schule zeigen die Autoren, dass die Anleitung von Privatrechtsdogmatik durch Gesellschaftstheorie nötig und wie die Vermittlung zwischen Theorie und Praxis möglich ist.
Der Band richtet sich an alle Juristen, die sich unter dem Begriff Frankfurt (Law) School mehr vorstellen als Finanzmarktförderungsrecht. Er ist ein »Muss« für Wissenschaftler, die sich state of the art über die neuere Privatrechtstheorie informieren wollen.

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