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Roppel

Reduzierung von Risikoselektionsanreizen im System der gesetzlichen Krankenversicherung

Ein ordnungspolitischer Vorschlag
Nomos,  2009, 231 Seiten, broschiert

ISBN 978-3-8329-3874-1


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Das Werk ist Teil der Reihe Beiträge zum Gesundheitsmanagement (Band 26)
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Wie ist Wettbewerb in der gesetzlichen Krankenversicherung möglich, wenn die Finanzierung solidarisch erfolgt und nicht nach dem Krankheitsrisiko? Ist die Geldzuweisung an Krankenkassen nach standardisierten Krankheitskosten, wie es der zurzeit praktizierte "morbiditätsorientierte Risikostrukturausgleich" (M-RSA) tut, der optimale Ausgleich zwischen Wettbewerbsorientierung und Sozialausgleich? Nein, so die Antwort der Autorin des vorliegenden Werks. Sie geht von den negativen Anreizen der derzeitigen Gesetzesregelung aus und zeigt, dass ein Risikostrukturausgleich, der auf sozioökonomischen Ausgleichsvariablen beruht und von Konventionalstrafen flankiert wird, wirksamer die Anreize zur Risikoselektion verhindern kann als der M-RSA.

»überzeugt durch einen klaren Aufbau und detaillierte Kenntnis.«
Udo Schneider, ORDO 2011
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