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Ehricke

Staatliche Eingriffe in den Wettbewerb - Kontrolle durch Gemeinschaftsrecht

Ein rechtsvergleichender Beitrag zu den Grenzen staatlicher Wirtschaftslenkungsmaßnahmen im Gemeinschaftsrecht und im US-amerikanischen Recht
Nomos,  1994, 234 Seiten, broschiert

ISBN 978-3-7890-3542-5


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Das Werk ist Teil der Reihe Wirtschaftsrecht und Wirtschaftspolitik (Band 136)
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Mit der Umsetzung ihrer wirtschafts-, industrie- oder sozialpolitischen Vorstellungen greifen die Mitgliedstaaten der EU oft in den Wettbewerb im Gemeinsamen Markt ein. Für den Bereich staatlich veranlaßter Wettbewerbsbeschränkungen scheint im EG-Vertrag eine Regelungslücke zu bestehen, die der Europäische Gerichtshof – unter breiter Zustimmung der Literatur – unter Anwendung der Artikel 5 (2), 3 (f), 85/86 EWG-Vertrag zu füllen gesucht hat.
Der Autor hinterfragt den Ansatz des EuGH kritisch und zeigt unter Heranziehung des US-amerikanischen Rechts Alternativen auf, die dem Konzept der herrschenden Meinung überlegen sind. Es werden damit Vorschläge unterbreitet, um die auch in Zukunft weiterhin sehr aktuelle Problematik der Deregulierung staatlicher Eingriffe in den Wettbewerb interessengerecht zu gestalten.
Die Monographie wendet sich an alle diejenigen, die sich in Politik, Theorie und Praxis mit Fragen des europäischen Wettbewerbsrechts im allgemeinen und mit dem Verhältnis von Staat und Markt im besonderen auseinandersetzen.

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