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Technische Schutzmaßnahmen und elektronische Rechtewahrnehmungssysteme

Die Umsetzung von Art. 6 und 7 der EU-Urheberrechtsrichtlinie in deutsches Recht und der Schutz des Nutzers urheberrechtlicher Werke
Nomos,  2003, 237 Seiten, broschiert

ISBN 978-3-8329-0193-6


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Im Kampf gegen Raubkopierer und Produktpiraten setzt die Kulturwirtschaft zunehmend auf den Einsatz technischer Schutzmaßnahmen. Während dies im Softwarebereich und bei DVDs bereits seit längerem gang und gäbe ist, werden seit einiger Zeit auch viele Musikwerke mit einem Kopierschutz versehen. Die Abhandlung beleuchtet die technischen und rechtlichen Hintergründe technischer Schutzmaßnahmen und elektronischer Rechtewahrnehmungssysteme.
Dabei wird zunächst die Funktionsweise der am häufigsten eingesetzten Systeme zur technischen Sicherung urheberrechtlicher Werke dargestellt. Anschließend werden Möglichkeiten zur Umgehung der Schutzmaßnahmen aufgezeigt.
Im rechtlichen Teil beleuchtet der Autor die Rechtsposition des Rechteinhabers, insbeondere nach Umsetzung der Richtlinie zum Urheberrecht in der Informationsgesellschaft in deutsches Recht im Rahmen der neu geschaffenen Vorschriften der §§ 95 b und c UrhG und deren Wirksamkeit.
In einem zweiten Schritt stellt der Autor mögliche Ansprüche und Einwendungen des Nutzers beim Erwerb kopiergeschützter Werke, die seine Nutzungsmöglichkeiten einschränken, dar.
Der Autor ist als Rechtsanwalt bei der Kanzlei PricewaterhouseCoopers Veltins in Frankfurt/Main in den Bereichen Urheberrecht und Arbeitsrecht tätig.

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