Das Werk „Terrorismus(-strafrecht) – Eine vergleichende Analyse des Phänomens und seiner (straf-)rechtlichen Erfassung“ beleuchtet die Grundsatzfragen der Leistungsfähigkeit und der Grenzen des vorverlagerten Strafrechts am Beispiel des sog. Terrorismusstrafrechts. Neben strafrechtsdogmatischen und strafverfassungsrechtlichen Aspekten wird der Terrorismus insbesondere aus definitorischer und konkret phänomenologischer Perspektive betrachtet. Die Untersuchung, welche sich auch mit dem Phänomen der sog. terroristischen Einzeltäter befasst, bezweckt ein umfassendes und strafrechtskonzeptionelles Verständnis des Terrorismus und mündet entsprechend in einem hierauf basierenden Definitions- und Reformvorschlag.
englischThe work "Terrorism(Criminal Law) – A Comparative Analysis of the Phenomenon and its Coverage by (Criminal)Law " illuminates the fundamental questions of the efficiency and the limits of the preventive criminal law, using the example of the so-called terrorism criminal law. In addition to aspects of criminal law dogmatics and criminal constitutional law, terrorism is examined in particular from a definitional and a concrete phenomenological perspective. The study, which focuses also on the phenomenon of so-called individual terrorist actors, aims at a comprehensive and conceptual understanding of terrorism in terms criminal law, and accordingly proposes a definition and a reform plan based on this understanding.
- Terrorismus
- Terrorismusstrafrecht
- Terrorismusbewältigung
- terroritische Delikte
- Vorbereitungshandlung
- Gefährder
- Verhältnismäßigkeitsgrundsatz
- Terrorist
- GVVG
- Tatstrafrecht
- Gesinnungsstrafrecht
- Feindstrafrecht
- Vorverlagerung der Strafbarkeit
- Gefährungsdelikte
- Bestimmtheitsgrundsatz
- Strafrecht
- Sicherheitsrecht
- Strafverfassungsrecht
- Terrorismusforschung
- Vorverlagerung
- Präventives Strafrecht
- Einzeltäter
- Dschihadismus
- Rechtsextremismus
- Linksextremismus
- Al-Qaida
- Islamischer Staat
- IS
- Rote Armee Fraktion
- RAF
- Nationalsozialistischer Untergrund
- NSU