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Weiß

Theorie der Parlamentsöffentlichkeit

Elemente einer Diskursgeschichte und deliberatives Modell
Nomos,  2010, 290 Seiten, broschiert

ISBN 978-3-8329-6172-5


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Parlamente verlieren zweifellos an Bedeutung. Der Bedeutungsverlust ist allerdings nicht eine Folge der Tatsache, dass sie innerhalb eines politischen Systems relativen Einfluss gegenüber anderen Institutionen oder Akteuren einbüßen müssten, sondern es geschieht vor dem Hintergrund zweier größerer Entwicklungen, die Parlamente selbst nicht verhindern können. Die eine wird als Denationalisierung oder Globalisierung bezeichnet. Die zweite Tendenz ist politiksoziologisch begründet und liegt in der zunehmenden Komplexität gesellschaftlicher Kommunikation. Der Band geht der Frage nach, wie Parlamente unter diesen neuen Bedingungen begründet werden können.

»Alexander Weiß legt eine konsistente und überzeugende Theorie der Parlamentsöffentlichkeit vor, die politikwissenschaftliche, philosophische, sprachwissenschaftliche und soziologische Ideenbestände miteinander kombiniert.«
Niels Hegewisch, Neue Politische Literatur I/12
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