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Theorie und Empirie kommunalen Wirtschaftsförderwettbewerbs

Eine Konkurrenzanalyse in den neuen Ländern
Nomos,  1970, 412 Seiten, gebunden

ISBN 978-3-7890-6322-0


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Gemeinden konkurrieren um die Ansiedlung von Unternehmen. Das Werk analysiert die drei Phasen und die Instrumentarien des kommunalen Wirtschaftsförderwettbewerbs. In der ersten Phase der Rahmenplanung legen die Gemeinden den Umfang ihrer Gewerbeflächen fest. In der Verhandlungsphase erfolgt die Aushandlung der preislichen Konditionen. In der Umplanungsphase schließlich werden die langfristigen Planungen korrigiert. Der Autor hat im Rahmen seiner Studie zwei Befragungen durchgeführt, um das Wettbewerbsverhalten der Wirtschaftsförderungsinstitutionen zu ermitteln.
Die auf dieser Basis für die einzelnen Phasen entwickelten Modelle zeigen den Einfluß der Steuersätze, der kommunalen Vorleistungen, der Löhne und der Subventionen auf die Verhandlungsergebnisse und die Gemeindeplanung. Dabei werden insbesondere auch unterschiedliche Marktformen berücksichtigt.
Überlegungen zur Ausgestaltung des Gemeindewettbewerbs aus der Sicht von Gemeinden, Unternehmen und übergeordneten Gebietskörperschaften runden die als Habilitationsschrift entstandene Untersuchung ab.

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