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Walsch

Umweltschutz durch örtliche Bauvorschriften

Nomos,  2016, 766 Seiten, broschiert

ISBN 978-3-8487-2405-5


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Das Werk ist Teil der Reihe Gießener Abhandlungen zum Umweltrecht (Band 25)
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Örtliche Bauvorschriften sind ein ebenso unbekanntes wie überraschend vielfältiges ökologisches Gestaltungsinstrument. Der Band untersucht – vor dem Hintergrund der jeweiligen bundes- und landes-(verfassungs-)rechtlichen Rahmenbedingungen – nun erstmals umfassend die Möglichkeiten zum Erlass umweltrelevanter örtlicher Bauvorschriften in allen 16 Bundesländern. Beleuchtet wird auch das praxisrelevante Spannungsfeld zwischen freiwilligen Umweltschutzmaßnahmen von Bauherrn mit den Vorgaben „klassischer“ örtlicher Bauvorschriften als (reiner) Gestaltungssatzungen. Zahlreiche Beispiele lassen das Umweltschutzpotenzial dieses Regelungsinstruments dabei ebenso erkennen wie seine Vorteile gegenüber der Bauleitplanung als weniger aufwändige, weniger zeit- und damit letztlich auch weniger kostenintensivere Alternative eines gleichermaßen verbindlichen kommunalen Umweltschutzbeitrags. Ein eigener Vorschlag für eine effektive Ermächtigungsgrundlage rundet die Untersuchung ab.

»ist nur zu wünschen, dass das besprochene Werk möglichst breit wahrgenommen wird.«
Dr. Jörg Michael Schindler, NVwZ 2017, 42

»Eine sehr fleißige Arbeit, die auch Detailaspekte mit einbezieht - schon deshalb eine vorzügliche Arbeit... Für die Leser ist das Werk auch deshalb ertragreich, weil es über die Darstellung der bestehenden Regelungszusammenhänge hinaus Grundlage für weiterführende Konzepte legt.«
RAuN Prof. Dr. Bernhard Stüer, FAVerwR, DVBl 2016, 1457
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