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Unternehmensrecht in Russland zwischen Privatisierung und Staatswirtschaft

Nomos,  2005, 230 Seiten, gebunden

ISBN 978-3-8329-1631-2


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Kernstück des Transformationsprozesses in Russland ist die Privatisierung, und zwar in einem doppelten Sinn, nämlich die Einführung der Privatautonomie im Rahmen der Bildung einer neuen Privat- und Wirtschaftsrechtsordnung sowie die Überführung des sozialistischen Eigentums in Privateigentum.
Hieran anknüpfend befasst sich die Arbeit mit der Frage, wieweit der Privatisierungsprozess im Recht fortgeschritten oder in seiner Umsetzung hinter den Zielsetzungen zurückgeblieben. Im Vordergrund stehen dabei die Normbestände im Bereich eines weit verstandenen Unternehmensrechts als Teil eines Gesamtsystems, die ihrerseits in den Kontext der politischen und gesellschaftlichen Gegebenheiten gestellt werden.
Der Leser erhält damit sowohl einen Überblick über das transformierte russische Unternehmensrecht als auch über weitere, die Unternehmenstätigkeit berührende Aspekte rechtlicher und tatsächlicher Art.
Die Arbeit ist im Rahmen des von der Autorin betreuten Sonderprojekts »Osteuropa« des Rechtszentrums für Europäische und Internationale Zusammenarbeit (R.I.Z.) entstanden.

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