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Verminderte Schuldfähigkeit im deutschen und US-amerikanischen Strafrecht

Nomos,  2016, 659 Seiten, broschiert

ISBN 978-3-8487-2692-9


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Das Werk ist Teil der Reihe Schriften zum Internationalen und Europäischen Strafrecht (Band 25)
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Psychische Störungen sind unter Straftätern weit verbreitet. Nur selten ist die Schuldfähigkeit aufgehoben. Inwieweit jedoch erfordert das Gebot schuldangemessenen Strafens bei schuldfähigen Tätern eine Berücksichtigung psychischer Deviationen im Rahmen der strafrechtlichen Sanktionsentscheidung?
Das Werk untersucht die unterschiedlichen dogmatischen Lösungsansätze zum Themenbereich der verminderten Schuldfähigkeit im deutschen und US-amerikanischen Strafrecht anhand einer funktionalen Betrachtungsweise.
Um Rechtspraktikern eine kompakte Orientierungshilfe für die Einordnung psychopathologischer Auffälligkeiten zu bieten, werden forensisch relevante Störungsbilder systematisch erörtert. Außerdem stellt die Verfasserin die Aussagekraft neurobiologischer Forschungsergebnisse für das Strafrecht auf den Prüfstand.
Auf der Grundlage ihrer gewonnenen Erkenntnisse entwickelt sie konkrete Optimierungsvorschläge zum Umgang mit psychisch beeinträchtigten Tätern im deutschen Strafrechtssystem.

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