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Ingold

Vom Anfang und Ende der Revolution

Eine legitimitätstheoretische Untersuchung unter besonderer Berücksichtigung der Revolutionen in Mexiko, China und Iran
Nomos,  2016, 642 Seiten, broschiert

ISBN 978-3-8487-3110-7


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Das Werk ist Teil der Reihe Revolutionen in Geschichte und Gegenwart (Band 2)
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Die politischen Revolutionen der Neuzeit und noch der Gegenwart sind im Kern demokratische Revolutionen. Ihnen liegt ein Wandel des Legitimitätsprinzips zugrunde: An die Stelle transzendenter treten immanente Gründe für die Rechtfertigung staatlicher Herrschaft.
Auf der Grundlage eines mehrdimensionalen Legitimitätsschemas lassen sich die historischen Voraussetzungen der neuzeitlich-politischen Revolutionen und die Gründe für deren Seltenheit ebenso einsichtig machen wie die Bedingungen für die Institutionalisierung der Revolution im demokratischen Rechtsstaat und die Frage nach deren Zukunft am „Ende der Geschichte“.
Anhand von historisch-empirischen Fallstudien zur mexikanischen, chinesischen und iranischen Revolution werden einerseits die untergründige Systematik der jeweiligen Revolutionsursachen und -auslöser und andererseits die auf den ersten Blick widersprüchliche, doch typische Verlaufskurve von Revolutionen aufgedeckt.

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