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Werbeunterbrechungen in Spielfilmen

Eine vergleichende Untersuchung nach deutschem, italienischem und internationalem Urheberrecht unter Berücksichtigung des Rundfunkrechts
Nomos,  1994, 345 Seiten, broschiert

ISBN 978-3-7890-3571-5


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Mit der Einführung des Privatfernsehens hat sich die Fernsehlandschaft in Deutschland verändert. Im Wettbewerb um den Verkauf von Werbezeiten werden immer häufiger zuschauerattraktive Programme, vor allem Spielfilme, durch Werbespots unterbrochen. Was für den Zuschauer eine Störung bedeutet, ist für die Urheber der Werke und die sonstigen Mitwirkenden häufig eine Verletzung ihrer Rechte. Trotzdem werden in der allein medienrechtlich geführten Diskussion um die Fernsehwerbung die Belange der Filmbeteiligten bisher vernachlässigt.
Die vorliegende Monographie schließt diese Lücke mit einer materialreichen Analyse des Zusammenhangs von Werbezwängen und Urheberschutz. Als Beispiele für gegenläufige gesetzliche und tatsächliche Entwicklungen werden dabei Italien und Deutschland vorgestellt.
Die Arbeit richtet sich vor allem an Medienunternehmen, Medienjuristen und Filmschaffende, denen praktikable Lösungen für die bei der Filmschöpfung und -verwertung auftretenden Konflikte auch über das behandelte Schwerpunktthema hinaus angeboten werden.

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