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Wertpapiere in bargeldlosen Zahlungssystemen

Dargestellt am Beispiel der Kreditkarte unter Berücksichtigung von Scheckkarten-, Geldautomaten- und POS-Verfahren
Nomos,  1997, 154 Seiten, broschiert

ISBN 978-3-7890-4693-3


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Das Werk ist Teil der Reihe Studien zum Bank-, Börsen- und Kapitalmarktrecht (Band 36)
28,00 € inkl. MwSt.
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Der Einsatz von Kreditkarten im bargeldlosen Zahlungsverkehr wird im wesentlichen durch das Vertragsrecht geregelt. Die vertragliche Ausgestaltung ist daher auch Hauptgegenstand bisher vorliegender rechtswissenschaftlicher Bewertungen gewesen. Die wertpapierrechtlichen Aspekte des Themas sind demgegenüber noch nicht ausreichend untersucht worden.
Die Studie von Ahrens bietet nun eine umfassende Einordnung des Kreditkartensystems in das Wertpapierrecht. Dabei zieht der Verfasser auch das Scheckkarten-, das Geldautomaten- und das POS-Verfahren in seine Untersuchungen ein.
Insgesamt verknüpft die Monographie das aus der Praxis entwickelte Recht des bargeldlosen Zahlungsverkehrs erstmals überzeugend mit dem maßgeblich von der Wissenschaft geprägten Wertpapierrecht. Sie liefert damit wesentliche Gesichtspunkte für ein im Wirtschaftsleben immer wichtiger werdendes Zahlungsverfahren.
Die Arbeit ist für Bankrechtler, aber auch für Wirtschafts- und Zivilrechtler von hohem Nutzen.

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