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Zur sicherheitspolitischen Kultur der Vereinigten Staaten von Amerika:

Eckpunkte, Möglichkeiten, Grenzen
Nomos,  1998, 306 Seiten, broschiert

ISBN 978-3-7890-5714-4


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Das Werk ist Teil der Reihe Nomos Universitätsschriften – Politik (Band 85)
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Die Sicherheitspolitik der Vereinigten Staaten von Amerika wird seit der Staatsgründung 1776 von historisch verwurzelten, dabei bis in die Gegenwart fortentwickelten Konstanten ihrer gesellschaftlich, wirtschaftlichen und politischen Entwicklung strukturiert. Sie beruhen auf drei Kernüberzeugungen, die aus den komplexen Selbstverständigungsdiskursen der Gesellschaftsnation USA hervorgegangen sind. Diese Kernüberzeugungen erwiesen sich zwar als anpassungsfähig, haben sich jedoch in ihrer Grundstruktur nicht wesentlich gewandelt: Sie werden hier als „Subjektorientierung“, „Technologiefixiertheit“ und „Transterritorialität“ analysiert und für die vertiefte Erörterung der US-Sicherheitspolitik der 1980er und 1990er Jahre fruchtbar gemacht. Diese drei Säulen formen die „sicherheitspolitische Kultur“, welche über eine auf Kontinuitäten gerichtete systematische Beschreibung hinaus erklärenden Charakter gewinnt.

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