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Lubkoll | Öhlschläger

Schreibszenen

Kulturpraxis – Poetologie – Theatralität
Rombach Wissenschaft,  2015, 402 Seiten, gebunden

ISBN 978-3-96821-528-0


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Das Werk ist Teil der Reihe Litterae (Band 213)
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Praktiken und Prozesse des Schreibens sind in der jüngeren literatur- und kulturwissenschaftlichen Forschung von besonderer Aktualität. Der vorliegende Band fokussiert unter den systematischen Gesichtspunkten »Kulturpraxis«, »Poetologie«, »Theatralität« an ausgewählten Beispielen die Schreibszene als eine Kontaktzone zwischen Autor, Schrift und Text. Das Augenmerk richtet sich dabei auf kulturanthropologische, ästhetische und performanztheoretische Aspekte der Schreibszene: auf die Praktiken der Kommunikation, die Selbst- bzw. Metareflexion des Textes und das Szenische des Vorgangs. Jede Schreibszene ist eine komplexe mediale Konfiguration, an der Produzenten und Rezipienten gleichermaßen teilhaben. Schreibgerät und Schreibmaterial prägen ihrerseits die Schreibszene als ein Ensemble, das medienhistorischen Umbrüchen untersteht. Mit Beiträgen von G. Neumann, W. Kittler, K. Briegleb, U. Renner, H. Bosse, G. Oesterle, C. Öhlschläger, Th. Stammen, E. Matala de Mazza, M. Ott, Y. Lü, A. Stephens, W. Bunzel, G. Wildgruber, S. Weigel, W. Hinderer, A. Kablitz, K. Feilchenfeldt und G. Brandstetter.

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