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Engellandt

Finanzintermediation und Leitwährungen

Ein grundlegender Beitrag zu einer internationalen Geldtheorie
Tectum,  2001, 281 Seiten, broschiert

ISBN 978-3-8288-8298-0


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Leitwährungsräumen wird seit langem die Rolle von Weltbanken für das internationale Finanzsystem zugeschrieben. Die Zusammenhänge zwischen Finanzintermediation und Leitwährungen sind bislang aber kaum Gegenstand konkreter theoretischer Fundierungen geworden. Diese Thematik erhält mit der Einführung des Euros und mit den Hypothesen der Freigeldbewegung bedeutende wirtschaftspolitische Relevanz. Die vorliegende Untersuchung hat es sich daher mit dem Entwurf einer internationalen Theorie der Finanzintermediation zum Ziel gemacht, diese Lücke in der finanz- und währungstheoretischen Literatur zu füllen. Die Bedeutung von Leitwährungen kann so präzisiert werden, die Ursachen für ihre Entstehung werden deutlich und ihre Aufgaben für ein funktionsfähiges Weltwährungssystem werden offen gelegt. Eine besondere Akzentsetzung besteht in der ordnungstheoretischen Erfassung des Phänomens der Finanzintermediation und der Absicherung der Hypothesen mit modernen Verfahren der Zeitreihenanalyse.

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