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Schandl

Stalking

§ 238 StGB - Fluch oder Segen für die Rechtspraxis?
Tectum,  2014, 406 Seiten, gebunden

ISBN 978-3-8288-3417-0


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Stalking ist ein weit verbreitetes Phänomen. In den 1980er-Jahren in den USA angestoßen führte die Diskussion dort sowie in anderen angelsächsischen Ländern zu einer regen Forschungstätigkeit. In Deutschland rückte Stalking dagegen erst in den letzten 10 Jahren in das Bewusstsein der Allgemeinheit. Auf Defizite staatlicher Schutzmöglichkeiten reagierte der deutsche Gesetzgeber zunächst mit dem Erlass des Gewaltschutzgesetzes, später mit der Einführung eines eigenen Straftatbestandes: § 238 StGB. Andreas Schandl beleuchtet das Phänomen Stalking aus sozialer, psychologischer, kriminologischer und rechtlicher Sicht. Er umreißt den aktuellen Wissensstand und stellt die Rechtslage in Deutschland vor und nach der Einführung des § 238 StGB umfassend dar. Er zieht rechtsvergleichende Aspekte heran, analysiert den Tatbestand und widmet sich mit kritischem Blick den Problemen sowie der Sinnhaftigkeit der rechtspraktischen Anwendung und Wirkung des § 238 StGB.

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