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Landau

Wie das Gehirn liest

Die neuronalen Prozesse beim Lesen
Tectum,  2016, 102 Seiten, broschiert

ISBN 978-3-8288-3708-9


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Das Werk ist Teil der Reihe Marburger Schriften zur Lehrerbildung (Band 12)
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Weshalb können wir den Begriff 'Latte macchiato' im Unterschied zum Wort 'Schauhfäll' viel schneller lesen? Warum können wir Begriffe mit einem Blick automatisch erkennen? Wie funktioniert Lesen? Was passiert beim Lesen im Gehirn? Und wodurch unterscheiden sich Personen mit Lese-Rechtschreib-Schwäche von unauffälligen Lesern? Wissenschaftlich fundiert, jedoch in verständlicher Sprache und mithilfe anschaulicher Beispiele und Abbildungen, gibt Angelina Landau einen guten Überblick über die neuronalen Grundlagen des Lesens. Sie öffnet die Blackbox Gehirn und beleuchtet den automatisierten Leseprozess vom Erkennen visueller Zeichen bis hin zum Erfassen von Inhalten. Neben den Unterschieden zwischen Gehirnen von Lesern, Analphabeten und Legasthenikern zeigt die Autorin auch, wie sich das Gehirn im Laufe des Leserlernprozesses verändert. Eindrucksvolle Phänomene, wie dass Leser eine bessere Hörleistung als Analphabeten zeigen und dass Leseanfänger häufig spiegelverkehrt schreiben, werden so verständlich.

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