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Baumann

Wo die Liebe hinfällt... AMORalische Liebeskonzeptionen in der europäischen Geistesgeschichte

Beiträge des 1. Gießener Studierendenkolloquiums vom 15.-16.7.2005
Tectum,  2007, 156 Seiten, broschiert

ISBN 978-3-8288-9361-0


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Das Werk ist Teil der Reihe Beiträge des Gießener Studierendenkolloquiums (Band 1)
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Die Wortbildung ‚AMORalisch‘ erlaubt es, ausgehend von der Liebe ein Feld zu eröffnen, das auf engste mit dem Bereich der Moral verknüpft ist und in das sowohl die Sexualität als auch die Erotik eingebettet sind. Der Begriff des ‚AMORalischen‘ bietet damit den Vorteil, ein Themengeflecht zu fokussieren, das die drei autonom zu denkenden und doch vielfach ineinandergreifenden Bereiche der Liebe, der Sexualität und der Moral miteinander verbindet. Anhand des ‚AMORalischen‘ können daher sowohl die Interdependenzen der drei benannten Bereiche als auch deren jeweilige Konstituierung verfolgt werden. Damit lenkt das ‚AMORalische‘ in besonderer Weise den Blick auf die historisch je eigenen und d.h. differenten Konfigurationen von Liebe, Sexualität und Moral, die sich im Laufe der europäischen Zivilisation herausgebildet haben.

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