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Kosten und Preise in wettbewerblichen Ortsnetzen

Nomos,  1997, 111 Seiten, broschiert

ISBN 978-3-7890-4968-2


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Das Werk ist Teil der Reihe Freiburger Studien zur Netzökonomie (Band 2)
17,00 € inkl. MwSt.
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Ab 1998 sind die Telekommunikationsmärkte in Deutschland (wie auch in den USA und den meisten europäischen Ländern) vollständig für den aktiven und potentiellen Wettbewerb geöffnet. Freier Marktzutritt wird dann nicht nur in den Fernnetzen, sondern auch in den lokalen Netzen (Ortsnetzen) zugelassen.
Diese Öffnung des Telekommunikationssektors stellt eine große Herausforderung für die zukünftige Kostenrechnung sowohl der etablierten Telekommunikationsunternehmen als auch der Marktneulinge dar. Während in der Vergangenheit die Kostenrechnungswerke der Telefongesellschaften insbesondere die Regulierungsbehörden zufriedenstellen sollten, muß ein Unternehmen im Wettbewerb die für Entscheidungen am Markt relevanten Kosteninformationssysteme aufbauen.
In der Studie werden die vielfältigen Anforderungen an die Kostenrechnung und Preissetzung in lokalen Telekommunikationsnetzen nach einer umfassenden Marktöffnung untersucht und nach Konsequenzen für die aktuelle Kostenrechnung der Telekom gefragt. Dabei ziehen die Verfasser auch die Erfahrungen im Ausland (USA, British Telecom, Belcore) in ihre Ausführungen ein. Eine kritische Auseinandersetzung mit der Vogelsang-Studie rundet das Werk ab.

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