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ÖPNV-Kooperationen im Wettbewerb

Ein disaggregierter Ansatz zur Lösung des Koordinationsproblems im öffentlichen Personennahverkehr
Nomos,  1999, 195 Seiten, broschiert

ISBN 978-3-7890-6067-0


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Das Werk ist Teil der Reihe Freiburger Studien zur Netzökonomie (Band 4)
28,00 € inkl. MwSt.
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Die Rahmenbedingungen für den öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) werden national wie auf europäischer Ebene mehr und mehr als unbefriedigend angesehen.
Wie soll der Ordnungsrahmen für den ÖPNV in etwa zehn Jahren aussehen? Wer koordiniert die Busse und Bahnen unterschiedlicher Verkehrsunternehmen im Wettbewerb? Welche Rolle können dabei die in Deutschland bald flächendeckend vorhandenen Kooperationen übernehmen, insbesondere die Verkehrsverbünde?
Die Arbeit von H.-J. Weiß gibt ökonomisch fundierte Antworten auf diese aktuell diskutierten Fragen. Der Verfasser berücksichtigt hierbei sowohl die – bislang zu wenig beachteten – Grundprinzipien unserer marktwirtschaftlichen Ordnung wie die Erfahrungen in den anderen »Netzsektoren« (z.B. Telekommunikation, Elektrizitätsversorgung und Luftverkehr).
Im Ergebnis plädiert der Verfasser für ein Wettbewerbsmodell, das weitgehend ohne staatliche Eingriffe auskommt und Koordinationsprobleme durch freiwillige Kooperationen löst.
Der Verfasser war wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität Freiburg im Breisgau.

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