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Persönlichkeitsrechtsverletzungen durch die Veröffentlichung von Fotos im Internet

Rechtsanalyse anhand repräsentativer Beispiele
Nomos,  2016, 267 Seiten, broschiert

ISBN 978-3-8487-3127-5


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Das Werk ist Teil der Reihe Schriften zum Medien- und Informationsrecht (Band 19)
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Der Upload eines Fotos im Internet ist die wohl bequemste und gleichzeitig effektivste Möglichkeit, sich in kürzester Zeit einer Vielzahl Dritter zu offenbaren. Häufig stellt jedoch gerade dieser Fotoupload gleichzeitig eine Persönlichkeitsrechtsverletzung dar.
Die vorliegende Untersuchung zeigt dem Leser auf, wann der Drang nach Selbst- oder Fremddarstellung die Grenze der Zulässigkeit überschreitet, und sensibilisiert ihn dahingehend, sich zukünftig rechtskonform zu verhalten. Plattformbetreibern wird gleichzeitig an die Hand gegeben, ihren Dienst so zu gestalten, dass Rechtsverletzungen bereits im Vorfeld entgegengewirkt wird. Schließlich werden auch Gesetzgeber und Rechtsprechung dahingehend in die Pflicht genommen, den gebotenen Bildnisschutz zu gewährleisten.
Die Lektüre wird daher jedem empfohlen, der das Internet täglich nutzt und dies nicht als rechtsfreien Raum erachtet.

»Das Werk kann daher nicht nur Juristen, sondern auch internetaffinen Nutzern uneingeschränkt empfohlen werden.«
RiAG Peter Hilgert, MMR 2/2017
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