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Winkler

Semantiken der Befähigung

Die Rezeption des Capabilities Approach in der theologischen Sozialethik
Nomos,  2016, 379 Seiten, broschiert

ISBN 978-3-8487-2572-4


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Das Werk ist Teil der Reihe ethikundgesellschaft (Band 2)
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„Befähigung“ ist in den letzten Jahrzehnten zu einem zentralen Begriff sowohl in der politischen Philosophie als auch in der Sozialpolitik geworden. Was damit gemeint ist, ist freilich umstritten.
Der Band versucht, die Bedeutungsgehalte des Befähigungsbegriffs und darüber seine Leistungsfähigkeit für die sozialphilosophische und die politische Diskussion zu klären. Dabei bleibt die Autorin nicht bei der Beschäftigung mit dem Capabilities Approach nach Martha Nussbaum und Amartya Sen stehen, sondern analysiert vor allem die Rezeptionen des Befähigungsansatzes und zwar speziell im Bereich der theologischen Ethik.
Als zentrales Problem sowohl des Capabilities Approach als auch der theologischen Ethik wird deren Liberalismusfähigkeit herausgearbeitet. Eine Auseinandersetzung darüber, wie und ob mit dem Befähigungskonzept sozialethisch ein „liberales Minimum“, durch das die Freiheit jedes und jeder einzelnen gewährleistet werden kann, ist das Ergebnis der Untersuchung.

»methodisch und material überzeugende Analyse.«Prof. Dr. Grit Straßenberger, ehtik-und-gesellschaft.de September 2019

»Insgesamt ist Winklers Dissertation ein interessantes und informatives Buch«
Prof. Dr. Arno Anzenbacher, AMOSinternational 2017, 48-49
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