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Debus

Genozid als Heldenepos?

Spanien und der 500. Jahrestag der Entdeckung Amerikas
Tectum,  2022, 154 Seiten, broschiert

ISBN 978-3-8288-4472-8


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Zum 500. Mal jährte sich 1992 Kolumbus’ Ankunft in der ‚Neuen Welt‘. Als die spanische Regierung mit dem Vorhaben an die Öffentlichkeit trat, aus diesem Anlass groß angelegte Gedenkfeierlichkeiten zu veranstalten, löste sie damit eine scharfe Kontroverse aus: Begann 1492 die Verbindung zweier Welten – oder der größte Genozid der Menschheitsgeschichte?
Das vorliegende Buch liefert eine Analyse dieser vielschichtigen Debatte in Spanien und Lateinamerika. Die diskutierten Themen sind inzwischen wieder hochaktuell: Viele der damals aufgeworfenen Fragen müssen heute dringender beantwortet werden denn je.

»[E]s gibt kaum deutsche Arbeiten über die Diskussion um die ‚Entdeckung‘ Amerikas, die um den 500. Jahrestag herum stattgefunden hat. […] Die Diskussion darüber, wie das ‚Jubiläum‘ zu begehen sei, zeichnet die vorliegende Arbeit nach. […] Auch mit 30 Jahren Abstand ist es interessant, die Diskussion zu verfolgen.«
Prof. Dr. Georg Kremnitz, Quo Vadis, Romania? QVR, 61, 128–131
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