Allgemeines
Herausgegeben vom Hugo Sinzheimer Institut der Hans-Böckler-Stiftung
Das Hugo Sinzheimer Institut in der Hans-Böckler-Stiftung veröffentlicht im Nomos Verlag von einem hochkarätig besetzten Beirat ausgesuchte wissenschaftliche Qualifikationsschriften aus dem Bereich des europäischen und internationalen Arbeits- und Sozialrechts sowie angrenzender Rechtsgebiete. Die Arbeiten leisten dabei regelmäßig einen Beitrag zur Analyse und Weiterentwicklung des Arbeitsrechts mit dem sinzheimerischen Leitbild der Würde des arbeitenden Menschen und der sozialen Selbstbestimmung. Rechtsdogmatische und rechtssoziologische sowie wirtschafts- und sozialwissenschaftliche Abhandlungen werden in der Schriftenreihe gleichermaßen veröffentlicht.
Wissenschaftlicher Beirat:
Prof. Dr. Wolfgang Däubler, Prof. Dr. Olaf Deinert, Prof. Dr. Michael Kittner, Dr. Thomas Klebe, Prof. Dr. Rüdiger Krause, Prof. Dr. Dr. h.c. Ulrich Preis, Prof. Dr. Dr. h.c. Monika Schlachter, Prof. Dr Marlene Schmidt, Prof. Dr. Bernd Waas, Prof. Dr. Astrid Wallrabenstein, Prof. Dr. Dr. Dr. h.c. Manfred Weiss, Dr. Johanna Wenckebach
Zu den Werken aus der Reihe
Prof. Dr. Martin Henssler, Prof. Dr. Clemens Höpfner, Prof. Dr. Jens Koch
Die Schriftenreihe wurde 1950 von Hans Carl Nipperdey mit einer Studie von Frederik Haußmann, der Neuaufbau der deutschen Kohlewirtschaft im internationalen Rahmen, eröffnet. Nach dem Tode Nipperdeys übernahm Herbert Wiedemann 1972 die Herausgeberschaft; seit dem Jahr 2000 ist Martin Henssler und seit 2022 sind Clemens Höpfner und Jens Koch Mitherausgeber.
Das Ziel der Schriftenreihe war und bleibt es, herausragende Habilitationsschriften, Dissertationen und andere Monographien im breiten Bereich des Arbeits- und Wirtschaftsrechts vorzustellen. Dazu gehören auch Aspekte des Sozialrechts und neben dem klassischen Gesellschaftsrecht das wichtig gewordene Bilanz- und Kapitalmarktrecht. In der langen Reihe der Veröffentlichungen haben Werke wiederholt einen Beitrag zur Analyse und Entwicklung der deutschen Privatrechtswissenschaft geleistet.
Zu den Werken aus der Reihe
Herausgegeben von Prof. Dr. Johanna Hey, Prof. Dr. Dr. h.c. Dr. h.c. Stephan Hobe, LL.M., Prof. Dr. Christian Katzenmeier, Prof. Dr. Torsten Körber, LL.M., Dr. Claes Neuefeind, Prof. Dr. Dr. Frauke Rostalski, Prof. Dr. Dr. h. c. Martin Waßmer
Die rasant voranschreitende Digitalisierung stellt sowohl das Recht als auch die Ethik vor große Herausforderungen. Sie wirkt sich auf nahezu alle Bereiche der Gesellschaft aus und wirft eine Vielzahl von Fragen auf. In der interdisziplinären Schriftenreihe erscheinen Monographien, Forschungsberichte und Sammelbände, in denen grundsätzliche theoretische Überlegungen angestellt und konkret umsetzbare Lösungen vorgestellt werden. Die aufgeworfenen Fragen sind in einen grundlegenden rechtlichen und ethischen Kontext eingebettet, wobei eine kritisch reflektierende Perspektive eingenommen wird.
Zu den Werken aus der Reihe
Herausgegeben von RA Prof. Dr. Martin Henssler, Prof. Dr. Matthias Kilian, Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Hanns Prütting
Die Schriftenreihe des Instituts für Anwaltsrechts wurde 1991 ins Leben gerufen, um wissenschaftlichen Werken zum Anwaltsrecht eine adäquate Plattform für die Veröffentlichung zu bieten. Seitdem sind in der Schriftenreihe mehr als 90 Titel erschienen, die sich mit den verschiedensten Fragen des Anwaltsrechts befassen. Damit ist die Schriftenreihe des Instituts die mit Abstand umfangreichste rechtswissenschaftliche Schriftenreihe zum Anwaltsrecht im deutschsprachigen Raum.
Ganz überwiegend handelt es sich bei den in der Schriftenreihe verlegten Werken um anwaltsrechtliche Dissertationen, die an rechtswissenschaftlichen Fakultäten in ganz Deutschland entstanden sind. In der Schriftenreihe sind aber auch Habilitationsschriften, Festschriften, empirische Studien, Konferenzdokumentationen und Sammelbände erschienen.
Die Schriftenreihe ist bis Band 95 im Anwaltverlag, Bonn erschienen.
Zu den Werken aus der Reihe
Herausgegeben von Prof. Dr. Georg Caspers, Prof. Dr. Richard Giesen, Prof. Dr. Matthias Jacobs, Prof. Dr. Dr. h.c. Dr. h.c. Horst Konzen
Die Schriftenreihe „Studien zum Arbeitsrecht“ versteht sich als Forum für herausragende Dissertationen sowie sonstige Monographien und Sammelbände aus dem individuellen und kollektiven Arbeitsrecht. Die in ihr veröffentlichten Schriften befassen sich nicht nur mit aktuellen Problemen des nationalen Arbeitsrechts, sondern erstrecken sich auch auf Fragestellungen des europäischen und internationalen Arbeitsrechts. Die Schriftenreihe richtet sich an Wissenschaftler und Praktiker in Rechtsanwaltschaft, Behörden, Gerichten, Verbänden und Unternehmen.
Zu den Werken aus der Reihe
Institut für Arbeitsrecht und Arbeitsbeziehungen in der Europäischen Union
Herausgegeben von Prof Dr. Dres. h.c. Rolf Birk †, Prof. Dr. Dr. h.c. Dieter Sadowski, Prof. Dr. Dr. h.c. Monika Schlachter, Prof. Dr. Laszlo Goerke
Die Publikationen der Reihe entstammen dem Institut für Arbeitsrecht und Arbeitsbeziehungen in der EU an der Universität Trier, IAAEU. Die Mitarbeiter des Instituts forschen interdisziplinär juristisch und ökonomisch, und setzen den Schwerpunkt auf internationale, insbesondere europäische Themen. Diesen Schwerpunkt spiegeln auch die Untersuchungen, die in der Schriftenreihe erschienen sind. Dabei handelt es sich mehrheitlich um Dissertationen, teilweise aber auch um Ergebnisse von Forschungsprojekten. Die bisher erschienenen Bände decken ein breites Spektrum ab, vom individuellen über das kollektive Arbeitsrecht, vom Arbeitsschutz zum transnationalen sozialen Dialog, von der Umsetzung von Richtlinien des Unionsrechts zum Vergleich von Rechtsordnungen der Mitgliedsstaaten.
Online-Flyer: adobe.ly/3aP8ZO9
Zu den Werken aus der Reihe
Herausgegeben von Prof. Dr. Martin Henssler, Prof. Dr. Martin Franzen, Prof. Dr. Felix Hartmann, LL.M. (Harvard), Prof. Dr. Clemens Höpfner, Prof. Dr. Abbo Junker, Prof. Dr. Peter Schüren, Prof. Dr. Katharina Uffmann
Die Schriftenreihe »Studien zum deutschen und europäischen Arbeitsrecht« versammelt aus Wissenschaft und Praxis Monographien zum Arbeitsrecht. Besonders aktuelle Themen werden aufgegriffen und vertieft. Die Reihe will damit Antwort auf die Frage geben, wie eine »moderne« Arbeitsrechtsgestaltung – gerade auch in ihren Bezügen zu benachbarten Rechtsgebieten – aussehen könnte. Der Praxisbezug ist durch die Herausgeber gewährleistet. Sie sind durch zahlreiche praxisrelevante Veröffentlichungen bekannt und bilden mit ihren Arbeitsschwerpunkten auch die thematischen Schwerpunkte der Reihe in ihren weiten Bezügen ab.
Zu den Werken aus der Reihe
Herausgegeben von Prof. Dr. Dr. h.c. Barbara Dauner-Lieb, Prof. Dr. Mathias Habersack, Prof. Dr. Christoph Kumpan, LL.M. (Univ. of Chicago), Prof. Dr. Adam Sagan, M.Jur. (Oxon), Begründet von Prof. Dr. Klaus J. Hopt, Prof. Manfred Lieb, Prof. Dr. Harm Peter Westermann
Handels-, Arbeits- und Wirtschaftsrecht setzen in der modernen Industriegesellschaft die Rahmenbedingungen für das Unternhemen. Das Handelsrecht, das im weiteren Sinn das Gesellschaftsrecht mitumfasst, regelt die geschäftlichen Transaktionen und die Organisationsformen. Das Arbeitsrecht umfasst das die Rechtsbeziehungen zwischen den Unternehmen und den Arbeitnehmern regelnde Sonderrecht. Das Wirtschaftsrecht beeinflusst Organisation und Verhalten der Unternehmen auf den Märkten im Sinne einer gesamtwirtschaftlichen, in Deutschland marktwirtschaftlichen Ordnung. In diesem Sinne gehören Handels-, Arbeits- und Wirtschaftsrecht zusammen.
In der Schriftenreihe werden rechts- und wirtschaftswissenschaftliche Studien veröffentlicht, die sich mit wichtigen Fragen aus diesen Rechtsgebieten befassen. Ein besonderes Augenmerk wird auf europa- und internationalrechtliche Zusammenhänge gerichtet.
Zu den Werken aus der Reihe
Herausgegeben von der Stiftung Theorie und Praxis des Arbeitsrechts (Wolfgang-Hromadka-Stiftung), von Prof. Dr. Frank Maschmann, Prof. Dr. Dr. h.c. Wolfgang Hromadka
In der Schriftenreihe "Theorie und Praxis des Arbeitsrechts" erscheinen Dissertationen, wissenschaftliche Gutachten und Kongressvorträge, die arbeitsrechtliche Fragestellungen erforschen, denen in der Praxis wesentliche Bedeutung zukommt. Die im Kern arbeitsrechtsdogmatisch angelegten Arbeiten weisen auch rechtshistorische und rechtssoziologische Bezüge auf. Sie sind interdisziplinär und international ausgerichtet.
Zu den Werken aus der Reihe