Wettbewerbsrecht | Kartellrecht
Die jährlich stattfindende Tagung „Junges Kartellrecht“ bezweckt den Austausch aller im Kartellrecht und den angrenzenden Themengebieten tätigen Nachwuchswissenschaftler:innen aus der DACH-Region (Deutschland, Österreich, Schweiz). Die Tagungsbände dokumentieren die Forschungsergebnisse und Diskussionen der jeweiligen Veranstaltungen.
Zu den Werken aus der Reihe
Herausgegeben von Prof. Dr. Torsten Körber, LL.M. (Berkeley), Prof. Dr. iur. Dr. rer. pol. Dr. h.c. Franz Jürgen Säcker, Prof. Dr. Matthias Schmidt-Preuß
Die Schriftenreihe „Kartell- und Regulierungsrecht“ bietet ein Forum für herausragende Habilitationsschriften und Dissertationen, Monographien und Sammelbände. Neben klassischen kartellrechtlichen Fragestellungen soll das aufstrebende Feld des Regulierungsrechts besonderen Raum einnehmen. Einen Schwerpunkt bilden Märkte und Regulierung der Netzindustrien, insbesondere Energiewirtschaft und Telekommunikation. Die Reihe richtet sich an Wissenschaftler und Praktiker in Anwaltschaft, Behörden, Verbänden und Unternehmen.
Zu den Werken aus der Reihe
Das Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen sieht in § 44 vor, dass die Monopolkommission alle zwei Jahre ein Gutachten („Hauptgutachten“) erstellt, in dem sie über Stand und Entwicklung der Unternehmenskonzentration, über die Anwendung der Fusionskontrolle und über sonstige aktuelle wettbewerbspolitische Fragen berichtet. Diese Gutachten werden der Bundesregierung vorgelegt und anschließend veröffentlicht. Darüber hinaus sieht das Gesetz Sondergutachten vor, die entweder im Auftrag der Bundesregierung oder aus eigenem Ermessen erstellt werden; die Monopolkommission hat auch zu Erlaubnisanträgen („Ministererlaubnis“) im Falle von Fusionen Stellung zu nehmen, die zuvor vom Bundeskartellamt untersagt worden waren.
Weitere Sondergutachten, die alle zwei Jahre zu veröffentlichen sind, werden aufgrund anderer gesetzlicher Vorschriften (Telekommunikationsgesetz, Postgesetz-, Energiewirtschaftsgesetz und Allgemeines Eisenbahngesetz) erstellt. Gegenstand dieser Gutachten sind Fragen der Wettbewerbsentwicklung sowie die Praxis der Regulierung durch die Bundesnetzagentur in den Wirtschaftsbereichen mit Netzcharakter.
Zu den Werken aus der Reihe
Herausgegeben von der Monopolkommission, Prof. Dr. Justus Haucap, (Vorsitzender), Dagmar Kollmann, Dr. Thomas Nöcker, Dr. Angelika Westerwelle, Prof. Dr. Daniel Zimmer
Das Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen sieht in § 44 vor, dass die Monopolkommission alle zwei Jahre ein Gutachten („Hauptgutachten“) erstellt, in dem sie über Stand und Entwicklung der Unternehmenskonzentration, über die Anwendung der Fusionskontrolle und über sonstige aktuelle wettbewerbspolitische Fragen berichtet. Diese Gutachten werden der Bundesregierung vorgelegt und anschließend veröffentlicht. Darüber hinaus sieht das Gesetz Sondergutachten vor, die entweder im Auftrag der Bundesregierung oder aus eigenem Ermessen erstellt werden; die Monopolkommission hat auch zu Erlaubnisanträgen („Ministererlaubnis“) im Falle von Fusionen Stellung zu nehmen, die zuvor vom Bundeskartellamt untersagt worden waren.
Weitere Sondergutachten, die alle zwei Jahre zu veröffentlichen sind, werden aufgrund anderer gesetzlicher Vorschriften (Telekommunikationsgesetz, Postgesetz-, Energiewirtschaftsgesetz und Allgemeines Eisenbahngesetz) erstellt. Gegenstand dieser Gutachten sind Fragen der Wettbewerbsentwicklung sowie die Praxis der Regulierung durch die Bundesnetzagentur in den Wirtschaftsbereichen mit Netzcharakter.
Zu den Werken aus der Reihe
Das Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen sieht in § 44 vor, dass die Monopolkommission alle zwei Jahre ein Gutachten („Hauptgutachten“) erstellt, in dem sie über Stand und Entwicklung der Unternehmenskonzentration, über die Anwendung der Fusionskontrolle und über sonstige aktuelle wettbewerbspolitische Fragen berichtet. Diese Gutachten werden der Bundesregierung vorgelegt und anschließend veröffentlicht. Darüber hinaus sieht das Gesetz Sondergutachten vor, die entweder im Auftrag der Bundesregierung oder aus eigenem Ermessen erstellt werden; die Monopolkommission hat auch zu Erlaubnisanträgen („Ministererlaubnis“) im Falle von Fusionen Stellung zu nehmen, die zuvor vom Bundeskartellamt untersagt worden waren.
Weitere Sondergutachten, die alle zwei Jahre zu veröffentlichen sind, werden aufgrund anderer gesetzlicher Vorschriften (Telekommunikationsgesetz, Postgesetz-, Energiewirtschaftsgesetz und Allgemeines Eisenbahngesetz) erstellt. Gegenstand dieser Gutachten sind Fragen der Wettbewerbsentwicklung sowie die Praxis der Regulierung durch die Bundesnetzagentur in den Wirtschaftsbereichen mit Netzcharakter.
Zu den Werken aus der Reihe
Herausgegeben von Prof. Dr. Josef Drexl, LL.M. (UC, Berkeley), Max-Planck-Institut für Innovation und Wettbewerb
bis Band 34 bei Stämpfli
Im Zuge der Globalisierung sind immer weniger Märkte national begrenzt. Eingeleitet wurde die Globalisierung durch die Liberalisierung der nationalen Wirtschaftspolitik. Heute führen vor allem eine rasante technologische Entwicklung und Digitalisierung zur Vernetzung der Volkswirtschaften und stellen gleichzeitig die Wettbewerbspolitik und das Kartellrecht vor stets neue Herausforderungen. Grenzüberschreitende Wettbewerbsbeschränkungen erfordern grenzüberschreitende Lösungen. Aber die weltweite Verbreitung des Kartellrechts macht es auch erforderlich, Anpassungen an die lokalen Bedürfnisse, nicht zuletzt in den Entwicklungsländern, vorzunehmen. Vor diesem Hintergrund dient die Schriftenreihe der Veröffentlichung von Studien, einschließlich herausragenden Dissertationen, die sich mit den aktuellen Herausforderungen des Kartellrechts auf europäischer und internationaler Ebene befassen.
Zu den Werken aus der Reihe
Herausgegeben von Prof. Dr. Christian Berger, Prof. Dr. Horst-Peter Götting, LL.M.
Die Reihe „Schriften zum geistigen Eigentum und zum Wettbewerbsrecht“ fasst die inhaltlich nahen Bereiche des Gewerblichen Rechtsschutzes, des Urheberrechts, des Wettbewerbsrechts und des Medienrechts zusammen. Die einzelnen Arbeiten zeichnen sich durch wissenschaftliche Vertiefung und Einbeziehung praktischer Bezüge aus. Ein besonderes Augenmerk gilt den Querverbindungen zwischen den einzelnen Disziplinen des „grünen Bereichs“ und des Medienrechts.
Herausgeber der Schriftenreihe sind Professor Dr. Christian Berger, Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Zivilprozessrecht und Urheberrecht an der Juristenfakultät der Universität Leipzig und Professor Dr. Horst-Peter Götting, LL.M, Institut für Geistiges Eigentum, Wettbewerbs- und Medienrecht an der Technischen Universität Dresden.
Zu den Werken aus der Reihe
Herausgegeben von Prof. Dr. Justus Haucap, Prof. Dr. Gregor Krämer, Prof. Dr. Jürgen Kühling, Prof. Dr. Gerd Waschbusch
In dieser Schriftenreihe werden Monographien und auch Sammelbände publiziert, die sich mit aktuellen Fragen des Wettbewerbs und der Regulierung bestimmter Märkte und Unternehmen befassen. Die Reihe ist offen für herausragende Habilitationsschriften und Dissertationen aus den Bereichen Betriebswirtschaftslehre, Rechtswissenschaft und Volkswirtschaftslehre. Kennzeichnend für die in der Reihe erscheinenden Bände ist ihre interdisziplinäre Ausrichtung.
Die Reihe richtet sich an alle, die eine fundierte wissenschaftliche Auseinandersetzung mit Wettbewerbs- und Regulierungsthemen als Grundlage ihrer eigenen Forschung oder Praxis suchen. Adressaten sind somit neben der Wissenschaft vor allem auch Entscheidungsträger in Politik, Recht und Unternehmen, beratende Institutionen sowie Verbände und Behörden.
Zu den Werken aus der Reihe