Medienrecht
Herausgegeben von Prof. Dr. Josef Drexl, LL.M. (Berkeley), Prof. Dr. Reto M. Hilty, Prof. Dr. Dres. h.c. Joseph Straus, des Max-Planck-Institut für Innovation und Wettbewerb
bis Band 51 im Verlag C.H. Beck, München erschienen
In der im Jahre 1961 begründeten Reihe sind inzwischen weit über 60 Bände erschienen. Aufgenommen werden herausragende Dissertationen, welche teilweise unter der Betreuung des Max-Planck-Instituts entstehen, aber auch von unabhängig arbeitenden in- und ausländischen Doktoranden zur Veröffentlichung angeboten werden. Die Aufnahme einer Promotionsarbeit in die Reihe stellt eine besondere Auszeichnung dar; verlangt wird ein substantieller, meist rechtsvergleichender oder interdisziplinärer Beitrag zur Grundlagenforschung, wobei heute, anders als in den Anfangsjahren, nicht mehr nur die wissenschaftliche Durchdringung aktueller urheberrechtlicher Fragestellungen im Vordergrund steht. Auch rechtsdogmatische Aufarbeitungen der vielfältigen Herausforderungen moderner Informations- und Kommunikationstechnologien finden immer häufiger Eingang in der Reihe.
Zu den Werken aus der Reihe
Herausgegeben im Auftrag der Arbeitsgemeinschaft der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten der Bundesrepublik Deutschland (ARD) vom Hessischen Rundfunk, Frankfurt am Main
Schriftenreihe wird nicht fortgeführt!
Zu den Werken aus der Reihe
Herausgegeben von der Bayerischen Landeszentrale für neue Medien (BLM)
In einer eigenen Schriftenreihe veröffentlicht die Bayerische Landeszentrale für neue Medien regelmäßig Studien und Gutachten zu Themen aus Programmforschung, Medienwirtschaft, Medienpolitik, Medienrecht und Medienpädagogik.
The Bayerische Landeszentrale für neue Medien, the regulatory authority for new media in Bavaria, regularly publishes studies and expert reports on subjects related to programme research, media economics, media policy, media law and media education in its own series of publications.
Zu den Werken aus der Reihe
Herausgegeben von Prof. Dr. Murad Erdemir
Rechtliche Fragestellungen in Bezug auf den Jugendschutz stellen sich in Zeiten der Digitalisierung der Medien in zunehmendem Maße in immer mehr Lebens- und Rechtsbereichen und machen nicht an Ländergrenzen halt. Dabei werden von den Rechtsnormen des Jugendmedienschutzes ausdrücklich auch solche Angebote erfasst, welche die Menschenwürde oder sonstige durch das Strafgesetzbuch geschützte Rechtsgüter verletzen. Zugleich bildet sich das Jugendmedienschutzrecht als Querschnittsmaterie heraus, bei dessen Analyse auch die technischen, ökonomischen, gesellschaftlichen und ethischen Aspekte mitgedacht werden müssen.
Die Georg-August-Universität Göttingen hat das Jugendmedienschutzrecht als eigenständiges Lehr- und Prüfungsfach etabliert. Die vorliegende Reihe dient daher vor allem Promovierten und Lehrenden der Universität Göttingen, aber auch Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern anderer Universitäten als Plattform für herausragende Veröffentlichungen, die sich im Schwerpunkt mit jugendmedienschutzrechtlichen Fragen auseinandersetzen.
Zu den Werken aus der Reihe
Herausgegeben von Dr. Wolfgang Schulz
Die Schriftenreihe will Monographien zu allen Felder des Rechts im Bereich Information und Kommunikation eine Plattform bieten, die aktuelle Probleme lösen, welche sich vor allem aus technischem oder gesellschaftlichem Wandel ergeben. Derzeit eröffnet die Kommunikation in Netzwerken rechtliche Fragestellungen grundsätzlicher Natur, vom traditionellen Äußerungsrecht bis zum Verhältnis von Technik- und Inhalteregulierung, die auch auf traditionelle Kommunikationsformen zurück wirken. Die Reihe ist dabei explizit ebenso offen für transdisziplinäre wie für international vergleichende Ansätze. Sie nimmt die Hamburger Forschungstraditionen in diesem Feld auf, die Schwerpunkte in Fragen neuer Regulierungsformen sieht, verfassungsrechtliche Bezüge im Recht der Kommunikation berücksichtigt und die Unterscheidung von öffentlichem Recht und Zivilrecht nicht als Schranke rechtswissenschaftlicher Problemlösung begreift.
Zu den Werken aus der Reihe
Herausgegeben von Prof. Dr. Georg Borges
Das Internet verändert Konsum- und Freizeitverhalten, Produktions- und Distributionsprozesse, Rechts- und Geschäftsverkehr. In nahezu allen Bereichen des Rechts hat sich eine Fülle neuer Rechtsfragen ergeben, zahlreiche Gesetzgebungsakte und eine Flut an Gerichtsentscheidungen setzen immer neue Standards. Damit entsteht ein erheblicher Bedarf an begleitender wissenschaftlicher Diskussion.
Die Schriftenreihe umfasst wissenschaftliche Untersuchungen zu den neuen Fragen und Lösungsversuchen im Recht des Internet mit einem Schwerpunkt im Zivil- und Wirtschaftsrecht.
Zu den Werken aus der Reihe
Herausgegeben von Prof. Dr. Norbert Neuß, Dr. Thomas Dörken-Kucharz, Pfr., Prof. Dr. Roland Rosenstock
Mit dieser Reihe werden die Themen „Jugendmedienschutz und Medienbildung“ aufeinander bezogen und in einem wissenschaftlich anspruchsvollen, unabhängigen Umfeld publiziert. Neben der Veröffentlichung von Tagungsbänden, Dissertationen und Einzelstudien sollen auch empirische Forschungsarbeitenveröffentlicht werden.
Mit Blick auf die rasanten medientechnischen Entwicklungen und den sich daraus ergebenden Konsequenzen für die Sozialisation und Entwicklung Heranwachsender erscheint ist es wichtig, die Verantwortlichen in Politik, Kirche, Hochschule, Medienindustrie und medienpädagogischen Institutionen zu einem sachlichen Diskurs einzuladen. Dabei geht es darum, relevante pädagogische, wissenschaftliche und rechtliche Informationen und Erkenntnisse in eine breitere Öffentlichkeit zu tragen, um Medienbildung und Jugendmedienschutz als öffentliche Aufgabe hervorzuheben.
Zu den Werken aus der Reihe
Das Junge Digitale Recht versteht sich als offenes Forschungsnetzwerk. Es trägt zu einer rechtswissenschaftlich-kollaborativen Wissenschaft bei, die Zukunftstechnologien und Recht nicht losgelöst von den gesellschaftlichen Verhältnissen betrachtet, die sie gestalten. Die Tagungsbände dokumentieren die Ergebnisse und Diskussionen der jeweiligen Veranstaltungen des Forschungsnetzwerks.
Zu den Werken aus der Reihe
Herausgegeben von Prof. Dr. Ernst-Joachim Mestmäcker, Prof. Dr. Christoph Engel
Kommunikation und Medien sind seit einem guten Jahrzehnt in stürmischer Bewegung. Die hergebrachten Monopole der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten und der Fernmeldeverwaltung haben ein Ende gefunden. Die letzten Reste des Fernmeldemonopols fielen zum 01.01.1998. Das Forschungsprojekt zum Wirtschaftsrecht der internationalen Telekommunikation am Hamburger Max-Planck-Institut für ausländisches und internationales Privatrecht hat diese Veränderungen nicht nur beobachtet und begleitet. Vielmehr sind dort Konzepte entwickelt worden, die Denkblockaden beseitigt und damit die Öffnung dieser Branchen für den Wettbewerb möglich gemacht haben. Das Forschungsprojekt ist mit dem Band »Kommunikation ohne Monopole II« abgeschlossen worden. Die monographischen Untersuchungen und die Symposien, die dieses Forschungsprojekt hervorgebracht hat, liegen in den ersten 25 Bänden dieser Reihe vor. Mit dem Band 26 hat sie sich auch für Monographien geöffnet, die an anderen Forschungseinrichtungen entstehen und ist nun der Ort für die konzeptionelle Durchdringung des nationalen und internationalen Kommunikations- und Medienrechts.
Zu den Werken aus der Reihe
Herausgegeben von Prof. Dr. Wolfgang Hoffmann-Riem, Prof. Dr. Martin Eifert, LL.M., Prof. Dr. Jens-Peter Schneider
Die Reihe vereint herausragende Forschungs- und Abschlussarbeiten zur Medienforschung, die sich dem jeweiligen Themengebiet interdisziplinär nähern. Inhaltlich umfasst die Reihe u.a. Arbeiten zu den Themen Internet und Recht, Jugendmedienschutz, Öffentlich-rechtlicher Rundfunk, Werbung, analoges und digitales Fernsehen und Medienkonvergenz.
Zu den Werken aus der Reihe
Herausgegeben von Prof. Dr. Jörg Fritzsche, Prof. Dr. Jürgen Kühling, Prof. Dr. Gerrit Manssen, Prof. Dr. Robert Uerpmann-Wittzack
Die Bände 1-33 dieser Reihe sind im LIT Verlag erschienen. Übersicht: www.lit-verlag.de/reihe/rdig
Die Schriftenreihe nimmt Dissertationen, Habilitationen, andere Monografien sowie Sammelbände auf, die sich mit der ganzen Breite des Rechts der Informationsgesellschaft befassen. Damit sind die Teilbereiche des Medien-, Telekommunikations- und Datenschutzrechts ebenso wie das Urheberrecht oder das Recht am geistigen Eigentum erfasst. Das Themenspektrum reicht so vom Öffentlichen Recht einschließlich des Völkerrechts bis hin zum Zivilrecht. Die Schriftenreihe soll als säulenübergreifende Reihe den Diskurs zwischen den verschiedenen Gebieten des Informationsrechts des 21. Jahrhunderts beflügeln. So berühren zentrale Fragen des Informationsrechts etwa im Datenschutzrecht oder beim Medienkartellrecht gleichermaßen das Zivil- und das Öffentliche Recht. Die Reihe möchte Forschungsergebnisse der Öffentlichkeit zugänglich machen, die aktuelle und wichtige rechtliche Aspekte der Informationsgesellschaft wissenschaftlich beleuchten. Sie adressiert damit neben Leserinnen und Leser aus der Wissenschaft auch solche aus Behörden, Justiz und Politik sowie der Anwaltschaft, Unternehmen, Verbänden sowie Interessensvertretungen aus der Informationswirtschaft.
Zu den Werken aus der Reihe
Herausgegeben von Prof. Dr. Margrit Seckelmann, M.A., RA Dr. Andreas H. Woerlein, LL.M.
In der Schriftenreihe des Kompetenzzentrums eSport der Universität Hannover (Ke§H) erscheinen herausragende Monographien und Sammelbände, die einen erkennbaren Bezug zum eSport aufweisen. Neben einer umfassenden rechtswissenschaftlichen Einordnung des eSports sollen dabei auch sozialwissenschaftliche Abhandlungen Berücksichtigung finden. Die Schriftenreihe richtet sich an Verwaltung, Rechtsprechung und Politik, die bei einer interdisziplinären Implementierung des eSports in den kommenden Jahren jeweils eine tragende Rolle übernehmen müssen. Zudem werden Praktiker, (e)Sport-Verbände und Branchenakteure angesprochen.
Zu den Werken aus der Reihe
Herausgegeben von Prof. Dr. Axel Beater
Die Reihe bietet ein Forum für herausragende Forschungsarbeiten, namentlich für entsprechende Dissertationen. Sie umfasst thematisch neben dem Äußerungsrecht und dem Medienrecht in ihren klassischen Ausprägungen vor allem Themenstellungen, die beide Bereiche miteinander verbinden. Gedacht ist sowohl an Grundlagenthemen als auch an thematisch enger umrissene Schriften, ebenso an deliktsrechtliche, interdisziplinäre, rechtsvergleichende, fachübergreifende oder methodeninnovative Untersuchungen.
Zu den Werken aus der Reihe
Herausgegeben von Prof. Dr. Boris P. Paal, M.Jur. (Oxford)
In der Schriftenreihe publiziert werden Monographien und Sammelbände zu aktuellen Fragen des Medien- und Informationsrechts als Schlüsselgebieten von zentraler Bedeutung für das 21. Jahrhundert. Kennzeichnend für die Schriften zum Medien- und Informationsrecht ist die Befassung mit inter- und intradisziplinären Querschnittsmaterien mit vielfachen Bezügen zu klassischen Regelungsgegenständen des Öffentlichen und des Privatrechts, insbesondere zum Wirtschaftsrecht, zum Internationalen Recht und zur Grundlagenforschung. So werfen vor allem Digitalisierungs- und Konvergenzentwicklungen erhebliche Herausforderungen für den Immaterialgüter- und Persönlichkeitsrechtsschutz sowie den generellen Ordnungsrahmen der Medien- und Informationsgesellschaft auf. Die Arbeiten der Schriftenreihe spiegeln die Komplexität der betroffenen Regelungsmaterien und -instrumentarien wider; überdies werden Beiträge zu einer Weiterentwicklung des Medien- und Informationsrecht erbracht.
Die Schriftenreihe richtet sich an alle, die eine fundierte wissenschaftliche Auseinandersetzung mit dem Medien- und Informationsrecht als Grundlage ihrer eigenen Forschung und Praxis suchen. Adressaten sind neben Wissenschaft, Verwaltung, Justiz und Politik insbesondere auch die Anwaltschaft, Verbände, Interessenvertretungen und Unternehmen der Medien-, Internet- und Telekommunikationswirtschaft.
Zu den Werken aus der Reihe
Herausgegeben von der Landeszentrale für Private Rundfunkanstalter, Landesanstalt für Medien und Kommunikation
Die Schriftenreihe der Landeszentrale für Medien und Kommunikation (LMK) bietet Untersuchungen und Analysen zu unterschiedlichen Aspekten der Medienwirtschaft, der Medienpolitik und des Medienrechts. Themen wie die Herausforderungen durch den Analog-Digital-Umstieg, die Optimierung der Wirtschaftlichkeit regionaler Hörfunk- und Fernsehsender, die Entwicklung der Medienregulierung im Spiegel der Landes-, Bundes- und EU-Gesetzgebung oder größere Sicherheit im Internet durch die Vermittlung von Medienkompetenz beleuchten schlaglichtartig Problemstellungen aus der Welt der Kommunikation. Die Schriftenreihe möchte diesen spezifischen Fragen eine Plattform geben und sowohl Dokumentation, Information und Reflexion über die Medien ermöglichen.
Zu den Werken aus der Reihe
Herausgegeben von der Landesanstalt für Medien NRW, vertreten durch den Direktor Dr. Tobias Schmid
Bis Band 48 erschienen bei VS-Verlag, Band 49–80 erschienen bei VISTAS Verlag.
Die Landesanstalt für Medien NRW sorgt für den Schutz der vier zentralen Güter Menschenwürde, Jugend, Nutzerinnen und Nutzer sowie Vielfalt in den privaten Medien in NRW. Dieser Aufgabe kommt sie nach, indem sie zum einen bestehende Medienangebote reguliert und beaufsichtigt. Zum anderen vermittelt sie Menschen, wie sie Medien fair und selbstbestimmt nutzen und fördert den Journalismus in NRW. In der Reihe erscheinen die Ergebnisse von Forschungsprojekten, die im Auftrag der LFM NRW durchgeführt wurden.
Volumes 1–48 published with VS-Verlag, volumes 49–80 published with VISTAS Verlag.
The Media Authority of North Rhine-Westphalia ensures the protection of four key elements of society: human dignity, young people, media users and diversity in the private media in North Rhine-Westphalia. It fulfils this duty by regulating and overseeing existing media content on the one hand, while instructing people how they can use the media fairly and autonomously and by promoting journalism in the region on the other. The findings of research projects conducted on behalf of the Media Authority of North Rhine-Westphalia appear in this series of publications.
Zu den Werken aus der Reihe
Herausgegeben von Prof. Dr. Michael Grünberger, LL.M., Prof. Dr. Nadine Klass, LL.M.
Die UFITA-Schriftenreihe wurde 1956 als fundierte Ergänzung der renommierten Zeitschrift UFITA gegründet. Die mittlerweile über 270 Bände bieten neben Sammelwerken und Festschriften herausragende Dissertationen, die urheber- und medienrechtliche Themen auf kompetente und umfassende Weise vertiefen.
Träger der UFITA-Schriftenreihe ist das Institut für Urheber- und Medienrecht München, das mit seinen Publikationen ZUM, ZUM-Rechtsprechungsdienst und UFITA seit langen Jahren Standards als Informationsquelle zum Urheber- und Medienrecht setzt. Als Herausgeber stehen Prof. Dr. Michael Grünberger, LL.M. (NYU) und Prof. Dr. Nadine Klass, LL.M. (Wellington) für Qualität und Aktualität.
»Die Darstellung urhebervertragsrechtlicher Aspekte der Urheber- und Leistungsschutzrecht war und ist dem Herausgeber seit Anbeginn und in Nachfolge von Georg Roeber immer ein besonderes Anliegen gewesen…man darf sich darauf freuen, wenn zukünftig noch eine Vielzahl so gelungener Arbeiten in dieser traditionsreichen Reihe erscheinen werden. Eine Reihe, deren Autoren unter der Ägide des Herausgebers immer wieder bewiesen haben, dass sie in der Lage sind, überzeugend für die Belange der Urheber wie der Verwerter konsensorientiert einzutreten.«
RA Prof. Dr. Norbert P. Flechsig, UFITA Archiv für Urheber- und Medienrecht III/09
Zu den Werken aus der Reihe
Herausgegeben von Ralph Thiele, Dr. Heiko Borchert
Die transnationalen und asymmetrischen Sicherheitsrisiken des 21. Jahrhunderts verlangen nach vernetzten Antworten. Sicherheitspolitische Vernetzung impliziert eine neue ressortübergreifende, multinational angelegte Führungsphilosophie, die alle Akteure des Sicherheitssektors berücksichtigt. Der daraus resultierende Reformbedarf ist grundlegend und betrifft Doktrin, Organisation, Training, Ausrüstung, Personal und Einrichtung. Ebenso müssen die politischen Prozesse und Strukturen, die den Einsatz und die Führung der Sicherheitskräfte ermöglichen und begleiten, auf ihre Zukunftstauglichkeit überprüft werden. Darüber hinaus gewinnen neue Formen der Zusammenarbeit mit nicht-staatlichen Akteuren und der Wirtschaft an Bedeutung. Indem die von Ralph Thiele und Dr. Heiko Borchert lancierte Schriftenreihe die Voraussetzungen, die Elemente und die Auswirkungen der sicherheitspolitischen Vernetzung diskutiert, schafft sie eine unverzichtbare Voraussetzung für den sachgerechten Umgang mit transformationsrelevanten Fragestellungen.
Informationen zur Reihe sowie Hinweise auf Zusatzmaterialien zu jedem Band sind erhältlich über www.vernetzte-sicherheit.net
Zu den Werken aus der Reihe