Politik
Der öffentliche Sektor im nationalen und internationalen Vergleich
Herausgegeben von Prof. Dr. Dr. h.c. Joachim Jens Hesse
Im Zentrum der Schriftenreihe steht die Entwicklung des öffentlichen Sektors (vulgo: der Staatlichkeit) im nationalen und internationalen Vergleich. In einer Reihe grund-legender Untersuchungen werden Schlüsselfragen des öffentlichen Handelns erörtert und umsetzungsorientiert beantwortet. Dabei kommt es methodisch zu einer Zusammenführung der theoretischen wie empirisch-analytischen Zugänge der Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, ergänzt um Anregungen und Anforderungen, die angesichts einer sich deutlich verändernden Funktion des öffentlichen Sektors durch Vertreter der Praxis (sowohl der Europäischen Union als auch des Bundes, der Länder und der Kommunen) vorgetragen werden.
Zur verwirklichten Interdisziplinarität und selbstverständlichen Internationalität tritt ein interkultureller Vergleich, der sich zunächst auf erkennbare Entwicklungen in Europa, den USA und Ostasien bezieht. Hier geht es um Fragen, die für die Zukunft Deutsch-lands (im Rahmen der EU und globalisierter Märkte), seine Innovationsfähigkeit und Responsivität entscheidend sein dürften - endogen mit Blick auf den ökonomischen und sozialen Strukturwandel, die demographische Entwicklung und das sich wandelnde Verhältnis von öffentlichem und privatem Sektor, exogen unter Berücksichtigung notwendiger supranationaler Handlungs- und Steuerungsformen, den Einfluss unterschiedlicher kultureller Kontexte sowie veränderter politisch-administrativer, ökonomischer und bürgerschaftlicher Reaktionen.
Die Reihe leistet damit einen Beitrag zum Verständnis und zur Wirkungsweise eines zeitgemäßen öffentlichen Sektors in Deutschland und Europa.
Zu den Werken aus der Reihe
Herausgegeben von Prof. em. Dr. Rüdiger Voigt, Wissenschaftlicher Beirat: Prof. Dr. Klaus von Beyme, (1934-2021), Prof. Dr. Horst Bredekamp, Prof. Dr. Norbert Campagna, Prof. Dr. Oliver Hidalgo, PD Dr. Sebastian Huhnholz, Prof. Dr. Florian Meinel, Prof. Dr. Herfried Münkler, Prof. Dr. Henning Ottmann, Prof. Dr. Walter Pauly, Prof. Dr. Wolfram Pyta, Prof. Dr. Volker Reinhardt, Prof. Dr. Peter Schröder, Prof. Dr. Kazuhiro Takii, LL.D., Prof. Dr. Pedro V. Boas Castelo Branco, Prof. Dr. Loic Wacquant, Prof. Dr. Barbara Zehnpfennig
Der Schwerpunkt der in der Reihe Staatsverständnisse veröffentlichten Arbeiten liegt auf den neuzeitlichen Ideen vom Staat. Dieses Spektrum reicht von dem Altmeister Niccolò Machiavelli, über Thomas Hobbes, Jean-Jacques Rousseau, Immanuel Kant bis hin zu Karl Marx und schließlich zu den zeitgenössischen Theoretiker:innen.
Auch bahnbrechenden neuen Ideen aus der französischsprachigen Philosophie wird in der Reihe nachgegangen. Hierzu gehören u.a. die Arbeiten von Alain Badiou, Jean-Luc Nancy, Bruno Latour ebenso wie die von Chantal Mouffe und Ernesto Laclau. Dabei spielen Analysen zum postmarxistischen Staatsverständnis, zur materialistischen Staatstheorie, zum Austromarxismus und zum gewerkschaftlichen Staatsverständnis eine wichtige Rolle. Ergänzt wird dieser Theoriestrang durch den kritischen Rationalismus Karl Poppers und die Theorie des Minimalstaats von Robert Nozick.
Die Reihe Staatsverständnisse richtet sich nicht nur an (politische) Philosophen, sondern vor allem auch an Studierende der Geistes- und Sozialwissenschaften. In den Beiträgen wird zum einen der Anschluss an den allgemeinen Diskurs hergestellt, zum anderen wer-den die wissenschaftlichen Erkenntnisse in klarer und aussagekräftiger Sprache – mit dem Mut zur Pointierung – vorgetragen.
This series of publications focuses on modern notions of the state and therefore incorporates the ideas of numerous eminent theoreticians, including Niccolò Machiavelli, Thomas Hobbes, Max Weber, Karl Marx, the experts on the Weimar Republic Carl Schmitt, Hans Kelsen and Hermann Heller, and finally several contemporary theorists.
It is not only the distortion of Marx’s ideas into a Marxist ideology intended to justify the state employing repressive measures which underlines that the theory and practice of the state cannot permanently be treated as entirely separate entities. Therefore, an analysis of modern state practice is imperative.
What can we deduce from this in order to achieve a contemporary understanding of the state in terms of modern political science? Using this question, this series will not only appeal to political philosophers but also, and above all, to students of humanities and social sciences. The works published in it establish a connection to the general debate on the one hand and present scientific insights clearly, expressively, informatively and emphatically on the other. In this way, they directly confront students with the problems related to thinking about the state.
Rezensionen
»Die bewährte Reihe der Staatsverständnisse bietet mit ihren vielen Bänden eine Art Enzyklopädie der Staatstheorien von der Antike bis zur Gegenwart. Viele namhafte und auch weniger bekannte Staatsdenker im weiteren Sinne wurden bisher berücksichtigt. Für Politik- und Staatswissenschaftler, aber auch Philosophen und Historiker, bieten die Bände in der Regel einen guten Einstieg in die vertiefte Beschäftigung mit dem Werk eines Theoretikers.«
Till Kinzel www.ifb.bsz-bw.de, Dezember 2013
»in der derzeit wohl bedeutendsten staatstheoretischen Reihe im deutschsprachigen Raum«
Thomas Schmidinger, femina politica 2/2010
„Die Reihe „Staatsverständnisse“ genießt zu Recht ein gewisses Ansehen und darf sich […] der Aufmerksamkeit einer breiten Leserschaft gewiss sein.“
Hartmut Rudolph, sehepunkte.de, September 2018
Zu den Werken aus der Reihe
Herausgegeben von Prof. Dr. Theodor Hanf, Prof. Dr. Jakob Rösel
Zur Reihe
Ethnischer Konflikt ist gegen Ende des 20. Jahrhunderts Hauptform gewaltsamer Konflikte geworden. Untersuchungen zu Konfliktursachen, -genese, -verlauf und -regelung sind nötig, um Möglichkeiten der Vorbeugung zu ermitteln. Sind ethnische Gruppen gleichzeitig Religionsgruppen, werden Konflikte zwischen ihnen mit besonderer Schärfe und Bitterkeit ausgetragen. Gleichwohl kann religiös begründete Toleranz auch Gewaltbereitschaft mindern. Daher erscheint es angezeigt zu prüfen, ob und wie religiöse Lehren gelebte Religiosität prägen und damit Konfliktverhalten beeinflussen. Eine dauerhafte Regelung ethnischer Konflikte bedarf der Zustimmung von Mehrheiten aller betroffenen Bevölkerungsgruppen – und damit letztlich der Demokratie.
Die Studien dieser Reihe analysieren die Bedingtheiten ethnischer und ethno-religiöser Konflikte in unterschiedlichen Ländern. Ihr Schwerpunkt liegt auf empirischen Untersuchungen von Einstellungen zu Ethnizität, Religion und Demokratie, die Vergleiche ermöglichen.
About the series
Towards the end of the twentieth century ethnic conflict became the predominant expression of violent conflict. Studies on the causes, genesis, course and regulation of conflict are a necessary prerequisite for determining possibilities of prevention. If ethnic groups are simultaneously religious groups, conflicts between them are particularly unforgiving and bitter. On the other hand, religiously motivated tolerance can also reduce the propensity for violence. For this reason, it appears appropriate to examine whether and how religious teachings shape religiosity and, hence, conflict behaviour. A precondition for a lasting regulation of ethnic conflict is the agreement of majorities of all the population groups affected – and hence, in the final analysis, democracy.
The studies in this series analyse the conditionalities of ethnic and ethno-religious conflicts in different countries with the focus on empirical investigations of attitudes to ethnicity, religion and democracy that can serve as the basis of comparative research.
Zu den Werken aus der Reihe
Studies on Peace Ethics
Herausgegeben von Prof. Dr. Heinz-Gerhard Justenhoven, PD Dr. Bernhard Koch
Das Institut für Theologie und Frieden (ithf) hat die Aufgabe, die ethischen Grundlagen menschlicher Friedensordnung zu erforschen und in den aktuellen friedenspolitischen Diskurs hineinzutragen. Mit den „Studien zur Friedensethik“ wird eine friedensethische Vertiefung der außen- und sicherheitspolitischen Debatte angestrebt. Dabei geht es letztlich um die Frage: Durch welche Politik wird den heute von Gewalt, Armut und Unfreiheit bedrohten Menschen am besten geholfen und zugleich der Errichtung einer zukünftigen friedlichen internationalen Ordnung gedient, in der Sicherheit, Wahrung der Gerechtigkeit und Achtung der Menschenrechte für alle gewährleistet werden?
It is the task of the Institute of Theology and Peace to conduct research into the ethical foundations of peace among humans and incorporate them into current political discourse on peace. Through the publication “Studien zur Friedensethik” (Studies on Peace Ethics) the Institute aims to intensify political debate on foreign policy and security with a greater emphasis on peace ethics. In endeavouring to achieve this goal, it answers the question of which policies will be of greatest assistance to people who are threatened by violence, poverty and lack of freedom today and which, at the same time, will help to establish a peaceful international order in the future, in which security, justice and respect for human rights are guaranteed for everyone.
Zu den Werken aus der Reihe
Herausgegeben von Prof. Dr. Hauke Brunkhorst, Prof. Dr. Andrew Arato, Prof. Dr. Regina Kreide, Wissenschaftlicher Beirat: Amy Allen, Gurminder Bhambra K., Craig Calhoun, Sergio Costa, Robert Fine, Gerd Grözinger, Christian Joerges, Ina Kerner, Christoph Möllers, Marcelo Neves, Patrizia Nanz, Uta Ruppert, Rainer Schmalz-Bruns
Herausgegeben von Prof. Dr. Hauke Brunkhorst (Universität Flensburg), Prof. Dr. Andrew Arato (The New School for Social Research, USA) und Prof. Dr. Regina Kreide (Universität Gießen)
Wissenschaftlicher Beirat: Amy Allen (Dartmouth College, USA), Gurminder Bhambra K. (University of Warwick, GB), Craig Calhoun (Social Science Research Council an der New York University, USA), Sergio Costa (Freie Universität Berlin), Robert Fine (University of Warwick, GB), Gerd Grözinger (Universität Flensburg), Christian Joerges (Universität Bremen), Ina Kerner (Humboldt Universität Berlin), Christoph Möllers (Freie Universität Berlin), Marcelo Neves (Universität São Paulo, Brasilien), Patrizia Nanz (Universität Bremen), Uta Ruppert (Goethe-Universität Frankfurt am Main), Rainer Schmalz-Bruns (Leibniz Universität Hannover)
Die interdisziplinäre Schriftenreihe dokumentiert Neuentwicklungen zur Politischen Soziologie. Ihre Texte verbinden aktuelle politische Probleme mit gesellschafts-, politik- und rechtstheoretischen Analysen. Ihr Themenspektrum reicht von den Legitimationsproblemen der Weltgesellschaft bis zur lokalen Organisation von Gesellschaft und Demokratie, von europäischen Verfassungsfragen bis zum rasanten Wandel des Bildungssystems, von der Transformation der transnationalen Öffentlichkeit bis zur Zukunft des Nationalstaats. Ihr Zweck ist die politische Zeitdiagnose ebenso wie die theoretische Durchdringung der politischen, sozialen und juristischen Verhältnisse der neuen Weltordnung und ihrer komplexen Kommunikationsnetze und Normbildungsprozesse.
This interdisciplinary series of publications documents new developments in political sociology. The papers it contains combine current political problems with theoretical analyses on society, politics and law. The topics they deal with range from global society’s legitimation problems to the regional organisation of society and democracy, from European constitutional matters to rapid changes in the education system, and from the transformation of the transnational public sphere to the future of the nation state. These studies aim to both analyse contemporary politics and to comprehend the political, social and legal conditions of the new world order, its complex communication networks and its norm-building processes.
Zu den Werken aus der Reihe
Herausgegeben vom Deutschen Institut für Sachunmittelbare Demokratie an der Technischen Universität Dresden (DISUD an der TUD), Dresden
Die „Studien zur Sachunmittelbaren Demokratie“ (StSD) beinhalten wissenschaftliche Arbeiten, insbesondere Promotionen, die fakultätsübergreifend die direkte Demokratie in Sachfragen (Sachunmittelbare Demokratie) in Deutschland, Europa und der ganzen Welt thematisieren. Dabei werden nicht nur die verschiedenen gliedstaatlichen Ebenen, sondern auch einzelne Fragestellungen wirtschaftlicher, rechtlicher, historischer oder gesellschaftlicher Art in den Mittelpunkt gestellt. Die „StSD“ machen dabei auch nicht Halt vor den zwischen den Staaten bzw. in Staatenbünden erörterten oder praktizierten direktdemokratischen Instrumenten oder den aus dieser Praxis resultierenden Fragestellungen. Soweit die Europäische Union oder in Zukunft entstehende vergleichbare von Staaten geschaffenen Strukturen Fragen zu Elementen der direkten Demokratie in Sachfragen aufwerfen, sind auch diese Gegenstand in den „StSD“.
Zu den Werken aus der Reihe
Herausgegeben von apl. Prof. Dr. Markus Linden, Prof. Dr. Winfried Thaa
Die Bände der Reihe Studien zur Theorie und Empirie der Demokratie diskutieren neuere Entwicklungen der Demokratie unter den Gesichtspunkten der Realisierbarkeit und der drohenden Rücknahme ihrer normativen Versprechen. Zu letzteren rechnen die Herausgeber insbesondere Gleichheit, Pluralität und politische Handlungsfähigkeit. Im Zentrum stehen daher sowohl Studien zur Entwicklung politischer Repräsentation und ihrer Fähigkeit zur Berücksichtigung schwacher Interessen als auch grundsätzlichere Fragen nach der Zukunft des Politischen und den Möglichkeiten demokratischer Selbstregierung.
The volumes in the series entitled ‘Studien zur Theorie und Empirie der Demokratie’ (Theoretical and Empirical Studies on Democracy) discuss new developments in democracy from the point of view of how realisable its normative promise is and how close that promise is to being withdrawn. The editors of the series particularly associate equality, plurality and the ability to act politically with that promise. Accordingly, this series focuses on studies on the development of political representation and its ability to take weak interests into account, as well as more fundamental questions on the future of politics and the opportunities offered by democratic self-government.
Zu den Werken aus der Reihe
Lehrbuchreihe für Studierende der Politikwissenschaft an Universitäten
Wissenschaftlich fundiert und in verständlicher Sprache führen die Bände der Reihe in die zentralen Forschungsgebiete, Theorien und Methoden der Politikwissenschaft ein und vermitteln die für angehende Wissenschaftler:innen grundlegenden Studieninhalte. Die konsequente Problemorientierung und die didaktische Aufbereitung der einzelnen Kapitel erleichtern den Zugriff auf die fachlichen Inhalte. Bestens geeignet zur Prüfungsvorbereitung u.a. durch Zusammenfassungen, Wissens- und Verständnisfragen sowie Schaubilder und thematische Querweise.
Textbook series for students of political science at universities
Scientifically profound and written in understandable language, the volumes of this series introduce the central research areas, theories and methods used in political science and convey the knowledge that is fundamental for prospective academics. The consistent problem orientation and the didactic preparation of the individual chapters facilitate access to the series’s specialist content. This series is ideally suited for exam preparation, e.g. through summaries, questions that test knowledge and understanding, as well as charts and thematic cross-references.
Zu den Werken aus der Reihe
Herausgegeben von Prof. Dr. Hubertus Buchstein, Prof. Dr. Rainer Schmalz-Bruns
Die Reihe »Studies in Political Theory« präsentiert Arbeiten aus dem Bereich der zeitgenössischen Politischen Theorie, der Politischen Philosophie und Ideengeschichte. Sie ist thematisch breit angelegt und dabei bemüht, die unterschiedlichen paradigmatischen Strömungen der modernen Politischen Theorie zur Geltung zu bringen.
Die Reihe wird im Auftrag der Sektion »Politische Theorien und Ideengeschichte« der Deutschen Vereinigung für Politische Wissenschaft herausgegeben.
The series "Studies in Political Theory" presents a wide range of new and original work in contemporary Political Theory with no restriction as to approach or subject matter. It is broad in scope, including contributions to Political Philosophy, the History of Ideas or studies in applied theory. The series provides comprehensive and critical coverage of the different fields of modern political theory - such as democratic theory, institutional theory, critical theory, political justice and ethics. Its contributions examine Political Theory"s edges as well as its core and will help set the agenda for years to come. The “Studies in Political Theory” series sheds light on conceptual and topical controversies reflecting the pluralism of contemporary Political Theory.
The series is edited on behalf of the research committee on "Political Theory and the History of Ideas" of the German Political Science Association.
Zu den Werken aus der Reihe
Herausgegeben von Dr. Michael Kühnlein
Philosophie lebt vom Streit – und zwar vom begründeten Streit um Behauptungen, Meinungen und Thesen. Dieser diskursive Charakter der Philosophie prägt auch die Konzeption der hier anzuzeigenden Diskussionsreihe: Wichtige Neuerscheinungen aus dem Bereich der Philosophie und ihrer benachbarten Disziplinen sollen zeitnah und im direkten Austausch mit dem Autor von renommierten Experten kritisch erörtert werden. Ein kurzer orientierender Beitrag des Autors eröffnet dabei jeweils die Diskussion, auf die dann die Essays der Kritiker folgen. Anschließend nimmt der Autor in einer Replik ausführlich Stellung zu den vorgetragenen Argumenten. Die Diskussionsreihe ist interdisziplinär angelegt und keiner bestimmten Denkrichtung verpflichtet; allein die Originalität des Zugriffs und die Relevanz des Themas sind entscheidend für die Aufnahme in dieses Format.
Philosophy thrives on debate, namely justified differences of opinion on assertions, views and theories. The argumentative nature of philosophy also characterises the idea behind this series of publications: it presents critical appraisals of important new studies from the field of philosophy and those related to it by renowned experts in direct discussion with their authors. A short introduction by the author opens each debate, which is then followed by the critics’ essays. Subsequently, the author responds in detail to the arguments put forward in the essays. The series is interdisciplinary and is not dedicated to any particular school of thought; the works published in it are chosen according to their originality and the relevance of their subjects.
Zu den Werken aus der Reihe
Herausgegeben von Prof. Dr. Manuel Fröhlich, Prof. Dr. Dr. Sabine von Schorlemer, Prof. Dr. Johannes Varwick
Die Schriftenreihe will ein Forum zur Publikation hervorragender deutsch- und englischsprachiger Beiträge sein, die sich mit den Herausforderungen des Systems der Vereinten Nationen in einer Welt im Wandel beschäftigen. Dabei sollen inter- und transdisziplinäre Zugänge gefördert werden. Neben der Politik- und Rechtswissenschaft sind auch Beiträge aus anderen Disziplinen im Sinne eines fächerübergreifenden Ansatzes von „UN Studies“ erwünscht. Der Fokus der Reihe liegt auf der konstruktiv-kritischen Auseinandersetzung mit Gegenständen und Verfahren multilateraler Diplomatie, problemorientierten Fallstudien sowie integrierten Analysen zu Wirkzusammenhängen und Steuerungsoptionen globalen Wandels. Thematisch sind die Eckpunkte mit der Trias Sicherheit, Menschenrechte und Nachhaltigkeit benannt, wobei gerade die Verbindung der Themenfelder etwa im Rahmen des Umgangs mit Post-Conflict-Situationen oder dem Klimawandel ins Augenmerk rückt. Die konzeptionelle und theoretische Erfassung von globalem Wandel, neuen Akteurskonstellationen, der Veränderung von Normen und Strukturen wie auch konkreten Reformvorschlägen konstituiert eine Perspektive, die notwendig auch auf den Austausch von Wissenschaft und Praxis baut. Die Schriftenreihe bietet damit Platz sowohl für Monographien und Qualifikationsschriften wie auch Sammelbände und Tagungsdokumentationen.
With the aim of promoting interdisciplinary and transdisciplinary approaches, this series of publications aims to be a forum for outstanding analytical studies written in German and English and dealing with the challenges to the system of the United Nations in a changing world. In addition to contributions from political science and law, the editors also welcome studies from other fields in order to create a multidisciplinary approach to UN studies. The series focuses on works examining the features and procedures of multilateral diplomacy with constructive criticism, problem-oriented case studies and integrated analyses on the cause-effect relationships of and the ways of controlling global change. The three thematic cornerstones of the publications are security, human rights and sustainability, which are, of course, inextricably linked to post-conflict situations and climate change. A conceptional and theoretical understanding of global change, new constellations of players, changes in norms and structures as well as concrete suggestions for reform constitutes a point of view relying heavily on the interchange of scientific theory and practice.
Zu den Werken aus der Reihe
Herausgegeben von Prof. Dr. Christoph Schuck, Matthias Heise, M.A.
The series "Transformation, Development, and Regionalization in Greater Asia" reflects Asia's increasing relevance and importance for International and Foreign Policy Studies today. Asia's experiences with transforming political systems, development processes, and regional cooperation demand special attention. Asia, which is made up of nation states and related subregional and regional actors, constitutes a subject for studies in social sciences, economy, law and history. In particular, Asia provides interesting experiences and models for political, economic, and socio-cultural processes – including progress, stagnation, and regression – and thus enriches the theoretical debate. In addition to Asian studies and intra-Asian regionalization studies, this book series covers both the relations between Greater Asia and Europe and Asia's role in the international system and participation in Global Governance. This series aims at stimulating further interdisciplinary research on Greater Asia and will encourage cooperation between Asian and European scholars.
The series Transformation, Development, and Regionalization in Greater Asia is edited by Prof. Dr. Christoph Schuck and Matthias Heise, M.A., Department of Philosophy and Political Science, TU Dortmund University.
Die im Rahmen der Schriftenreihe "Transformation, Development, and Regionalization in Greater Asia" erscheinenden Publikationen haben zum Ziel, sowohl die Erfahrungen in Asien mit Transformations-, Entwicklungs- und Regionalisierungsprozessen zu analysieren als auch Modelle für politische, ökonomische und soziokulturelle Gegebenheiten, für Modernisierungsprozesse und für erfolgreiche regionale Zusammenarbeit zu entwickeln. Die Schriftenreihe möchte mit ihrer international zusammengesetzten Autorenschaft einen Beitrag zur interdisziplinär gestalteten Asienforschung leisten und zugleich zur weiteren Vernetzung zwischen WissenschaftlerInnen aus Asien und Europa auffordern.
Die Reihe „Transformation, Development, and Regionalization in Greater Asia“ wird herausgegeben von Prof. Dr. Christoph Schuck und Matthias Heise, M.A., Institut für Philosophie und Politikwissenschaft, Technische Universität Dortmund.
Zu den Werken aus der Reihe
Herausgegeben von Prof. Dr. Robert Kaiser, Prof. Dr. Christian Lahusen, Prof. Dr. Andrea Schneiker
In an increasingly globalized World, transnational interactions in its various forms have a significant impact on the problem-solving capacity of democratic politics, the development of pluralistic societies as well as the reform capacity of political systems and highly-industrialized economies. Growing transnationality is mirrored in policy processes that are more and more organized across different territorial levels of government, in the engagement of non-state actors that provide expertise and organizational support for the solution of global problems, and in societal and economic change that is caused, inter alia, by international migration flows, the trans-border distribution of knowledge and technologies or the intense interconnectivity in the areas of trade and investments.
This book series offers edited volumes and monographs that present original research on the different patterns of transnationality and the impact on national political systems and societies. It welcomes disciplinary and trans-disciplinary studies in the fields of social sciences and humanities. It is open for qualitative, comparative or case-study analyses that focus on different actor types, institutional configurations or policy fields. Contributions are invited which have a regional focus on Europe, but also on countries or regions beyond the OECD World.In einer immer stärker globalisierten Welt haben verschiedenste Formen transnationaler Interaktionen einen zunehmenden Einfluss auf die Problemlösungskapazität demokratischer Politik, die Entwicklung pluralistischer Gesellschaften und die Reformfähigkeit von politischen Systemen in hochindustrialisierten Ländern. Die zunehmende Transnationalisierung spiegelt sich wider in Politikprozessen, die über verschiedene territoriale Ebenen organisiert werden, im Bedeutungszuwachs von nicht-staatlichen Akteuren bei der Bereitstellung von Expertise und der Unterstützung der Lösung globaler Probleme und in gesellschaftlichem und ökonomischem Wandel, der u.a. durch internationale Migrationsströme, durch den grenzüberschreitenden Austausch von Wissen und Technologien oder durch die immer engeren Austauschprozesse in den Bereichen Handel und Investitionen hervorgerufen wird.
In dieser Schriftenreihe werden Monographien und Sammelbände publiziert, in denen aktuelle Forschungsergebnisse zu den verschiedensten Mustern der Transnationalisierung und ihrer Auswirkungen auf nationale politische Systeme und Gesellschaften präsentiert werden. Sie ist offen für disziplinäre und trans-disziplinäre Untersuchungen aus dem Bereich der Sozial- und Gesellschaftswissenschaften. In besonderer Weise zielt die Reihe auf qualitative, vergleichende oder Einzelfallstudien, die sich mit den verschiedenen Akteurstypen, institutionellen Konfigurationen oder Politikfeldern der Transnationalisierung befassen. Beiträge sind erwünscht, die entweder einen Fokus auf Europa besitzen oder sich den Ländern und Regionen außerhalb der OECD-Welt widmen.
Zu den Werken aus der Reihe
Herausgegeben von Prof. Dr. Christian Albrecht, Prof. Dr. Reiner Anselm, Prof. Dr. Peter Dabrock, Prof. Dr. Jens Kersten, Gerson Raabe, Dr. Stephan Schleissing
Die Schriftenreihe ist ein Forum für die interdisziplinäre Behandlung aktueller Forschungsthemen auf den Feldern von Technik, Theologie und Naturwissenschaften. Ihre Relevanz für soziale, rechtliche und ökonomische Fragen der Gesellschaft wird in ethischer Perspektive diskutiert und für ein breiteres Lesepublikum verständlich präsentiert. Auf diese Weise fördern und begleiten die TTN-Studien den Dialog über Potenziale und Probleme des technisch-wissenschaftlichen Fortschritts in kritisch-konstruktiver Weise.
The series of publications entitled “TTN Studien – Schriften aus dem Institut Technik-Theologie-Naturwissenschaften” is a forum for the interdisciplinary study of research topics in the fields of technology, theology and natural science. The studies in the series discuss to what extent these topics are relevant to the social, legal and economic challenges facing society from an ethical perspective and are presented in an easily understandable form for a broad readership. In this way, the series accompanies and promotes the debate on the potential offered and problems posed by technological and scientific progress in both a constructive and critical manner.
Zu den Werken aus der Reihe
Herausgegeben von Dr. Funda Tekin, Ass.-Prof. Dr. Ebru Turhan, Prof. Dr. Wolfgang Wessels
Die Beziehungen zwischen der Europäischen Union und der Türkei werden von einer langen gemeinsamen Geschichte getragen. Bereits zu Zeiten des Osmanischen Reichs galt die Türkei als integraler Bestandteil Europas. Trotz der innenpolitischen Unruhen im Jahr 2016 wird die Türkei auch künftig eine wichtige ökonomische, politische und geostrategische Rolle für die EU spielen können. Die Beziehungen bleiben gleichwohl spannungsreich. Das Centrum für Türkei- und EU-Studien (CETEUS) bietet mit dieser wissenschaftlichen Schriftenreihe einen Rahmen für Monographien und Sammelbände rund um die Themen Türkei, Europäische Union sowie EU- und Deutschland-Türkei Beziehungen. Die Reihe verfolgt einen interdisziplinären Ansatz und richtet sich an WissenschaftlerInnen und Studierende, die ein vertieftes Interesse an EU-Politik, Türkeipolitik und deutscher Politik sowie an spezifischen Politikfeldern, wie Energie, Sicherheit, Wirtschaft, Migration, Identität und Kultur, besitzen.
EU-Turkey relations have a long historic trajectory. Turkey is in future likely to remain, despite political tensions, an important country for the EU in economic, political and geostrategic terms. On the one hand, recent developments affecting the EU have motivated the Heads of State or Government to rediscover Turkey‘s relevance as ‚key strategic partner‘. On the other hand, prospects of Turkey‘s accession to the EU have reached an all-time low in the light of Turkey distancing itself from the political accession criterion as well as the multiple internal crises the EU has been confronted with. This renders EU-Turkey relations a highly topical issue for academic research.
The Centre for Turkey and European Union Studies (CETEUS) aims at providing a framework for publications dealing with Turkey, the European Union as well as EU/German-Turkish relations regarding multiple thematic dimensions as well as geographic contexts including the neighbourhood and the global scene.
Zu den Werken aus der Reihe
Herausgegeben von der Akademie für Politische Bildung Tutzing, vertreten durch Prof. Dr. Ursula Münch
Die Schriftenreihe reflektiert den Auftrag der Akademie und will mit hohem wissenschaftlichem Anspruch, aber zugleich in allgemeinverständlicher Form Veränderungen in den politischen und gesellschaftlichen Ordnungen analysieren und für einschlägige Reformideen sensibilisieren. Ihr Fokus gilt gleichermaßen den sich wandelnden inneren Funktionsbedingungen von Demokratien, ihren ideengeschichtlichen Grundlagen wie auch den Konstellationen im Rahmen einer sich nach dem Ende des Ost-West-Konflikts neu ausrichtenden globalen Ordnung. Die Tutzinger Studien sollen Bürgern Einblicke und Wissen vermitteln und sie befähigen, politische Zusammenhänge nicht nur besser zu verstehen, sondern auch aktiv an der Mitgestaltung unserer Gesellschaft und der politischen Ordnung teilzuhaben. Die Schriftenreihe richtet sich neben politisch wie politikwissenschaftlich interessierte Leser insbesondere an die vielfältigen Multiplikatoren der politischen Bildung.
Online-Flyer: adobe.ly/3aQuIVP
Zu den Werken aus der Reihe
Herausgegeben von Prof. Dr. Herbert Obinger, Prof. Dr. Christine Trampusch, Prof. Dr. Uwe Wagschal, Prof. Dr. Reimut Zohlnhöfer
In der Reihe Vergleichende Analyse politischer Systeme werden Studien veröffentlicht, die sich im weitesten Sinne mit Regierungssystemen, der Staatstätigkeit, mit Politischer Ökonomie, Globalisierungsphänomenen und Governance-Fragen beschäftigen. Dazu gehören sowohl internationale Ländervergleiche als auch innerstaatliche Vergleiche sowie Analysen politischer Mehrebenensysteme wie der Europäischen Union. Ziel der Reihe ist auch ein hoher methodischer Anspruch, der sich am „State of the Art“ der Fachdisziplin orientiert.
Zu den Werken aus der Reihe
Herausgegeben von der Deutschen Gesellschaft für Politikwissenschaft (DGfP)
Die Deutsche Gesellschaft für Politikwissenschaft e.V. (DGfP) ist eine politikwissenschaftliche Fachvereinigung. Zweck der DGfP ist die Förderung der Politikwissenschaft in Forschung und Lehre. Zum Selbstverständnis der DGfP als wissenschaftlicher Fachgesellschaft gehören der Bezug zur Praxis sowie der Austausch mit benachbarten Disziplinen. Der DGfP gehören etwa 200 Wissenschaftler an: Neben Politikwissenschaftlern zählen auch Staatsrechtler, Soziologen, Historiker und Vertreter anderer Fächer zu den Mitgliedern.
Den Kern der Aktivitäten der DGfP bilden ihre Jahrestagungen. Die Jahrestagungen befassen sich vorwiegend mit Themen, die für Politikwissenschaft und politische Praxis gleichermaßen relevant sind. Auf den Jahrestagungen sollen dem integrativen Profil der Gesellschaft entsprechend möglichst Beiträge aus allen Teildisziplinen der Politikwissenschaft vertreten sein.
Zu den Werken aus der Reihe
Herausgegeben von Prof. Dr. Tonio Oeftering, Prof. Dr. Markus Gloe, Prof. Dr. Tom Thieme
Die Beziehung bzw. die Nicht-Beziehung zwischen Politischer Bildung und Politikwissenschaft wird seit Jahren moniert. Oft fehlt den Disziplinen eine gemeinsame Plattform, sodass Bezüge untereinander nicht erkennbar werden. Eine engere Verzahnung scheint dringend geboten. Die Reihe „Votum. Beiträge aus Politischer Bildung und Politikwissenschaft“ versteht sich als eine solche Plattform. In der Reihe werden Monographien, Sammel- oder Tagungsbände publiziert, die einzelne Aspekte der Politischen Bildung, der Politikwissenschaft oder eine Verzahnung zwischen den beiden Bereichen erhellen. Der Reihe liegt ein weites Verständnis von Politikwissenschaft und politischer Bildung zugrunde, sodass Arbeiten aller Teildisziplinen des Faches integriert werden – der politischen Theorie, der Systemlehre, der vergleichenden Politikwissenschaft, der Internationalen Politik bzw. der Internationalen Beziehungen sowie der Methodenlehre. Außerdem Beiträge aus der Politikdidaktik und den angrenzenden sozialwissenschaftlichen Fachdidaktiken, der außerschulischen politischen Jugendbildung und der politischen Erwachsenenbildung.
Online-Flyer: adobe.ly/2RWXsDU
Zu den Werken aus der Reihe
Herausgegeben im Auftrag der Sektion Internationale Politik der Deutschen Vereinigung für Politische Wissenschaft, von Prof. Dr. Mathias Albert, Prof. Dr. Tanja Börzel, Prof. Dr. Christopher Daase, Prof. Dr. Nicole Deitelhoff, Prof. Dr. Stefano Guzzini, Prof. Dr. Frank Schimmelfennig, (geschäftsführend), Prof. Dr. Reinhard Wolf
Die Reihe »Weltpolitik im 21. Jahrhundert« veröffentlicht herausragende Monographien aus dem Bereich der Internationalen Beziehungen. Sie ist weder einem thematischen Schwerpunkt, noch einem theoretischen oder methodischen Ansatz verpflichtet.
Alle Beiträge durchlaufen ein anonymes Begutachtungsverfahren und werden in der Regel vor der Veröffentlichung substantiell überarbeitet.
Zu den Werken aus der Reihe
Herausgegeben von Dr. Holger Albrecht, Prof. Dr. Aurel Croissant, Dr. Rolf Frankenberger, Prof. Dr. Friedbert W. Rüb, Prof. Dr. Siegmar Schmidt, Dr. Peter Thiery
Die Schriftenreihe leistet einen wichtigen Beitrag zu sozialwissenschaftlichen „Area Studies“. Die Beiträge beschäftigen sich aus einer vergleichenden Perspektive mit aktuellen Strukturen und Wandlungsprozessen in unterschiedlichen Weltregionen außerhalb der „westlichen Welt“, das heißt der liberalen Demokratien und Marktökonomien in Westeuropa und Nordamerika. Im Fokus stehen die globalen Subregionen Naher und Mittlerer Osten, subsaharisches Afrika, das pazifische Asien und die postsowjetischen Staaten. Das Interesse der Reihe gilt den drei Themenkomplexen Staat und Herrschaft, Wirtschaft und Entwicklung sowie Kultur und Gesellschaft. Die Schriftenreihe umfasst Bände aus der Politikwissenschaft, Wirtschaftswissenschaft und Soziologie wie auch Beiträge, die in der Schnittmenge der drei Disziplinen oder angrenzenden geistes- und kulturwissenschaftlichen Ansätzen liegen. Besonderer Wert wird auf die sorgfältige theoretische Fundierung und methodische Analyse der empirischen Studien gelegt. Der Veröffentlichung geht ein anonymisiertes Begutachtungsverfahren voraus.
Kurzversion:
Die Schriftenreihe leistet einen wichtigen Beitrag zu sozialwissenschaftlichen „Area Studies“. Die Beiträge beschäftigen sich aus vergleichender Perspektive mit aktuellen Strukturen und Wandlungsprozessen außerhalb der so genannten „westlichen Welt“. Die Reihe umfasst Bände aus der Politikwissenschaft, Wirtschaftswissenschaft und Soziologie wie auch Beiträge, die in der Schnittmenge der drei Disziplinen oder angrenzenden geistes- und kulturwissenschaftlichen Ansätzen liegen. Besonderer Wert wird auf die sorgfältige theoretische Fundierung und methodische Analyse der empirischen Studien gelegt. Der Veröffentlichung geht ein anonymisiertes Begutachtungsverfahren voraus.
This series of publications makes a significant contribution to “area studies” in the field of social sciences by examining and comparing current structures and change in various regions of the non-western world, i.e. those areas in which the countries do not belong to the liberal democracies and market economies of Western Europe and North America. These studies focus on the global sub-regions of the Near and Middle East, sub-Saharan Africa, Asia-Pacific and the former Soviet states, and they devote particular attention to three issues: the state and its power, the economy and its development, as well as culture and society. This collection includes contributions from the fields of not only political science, economics and sociology, but also from fields where the three aforementioned subjects intersect, and from related areas of the humanities and cultural studies. The works in the collection place great emphasis on the careful theoretical foundation and methodical analysis of empirical studies, and each work is subject to an anonymous evaluation procedure before it is published.
Zu den Werken aus der Reihe
Herausgegeben von Prof. Dr. Harm-Hinrich Brandt, Prof. Dr. Peter Hoeres, Prof. Dr. Hans-Joachim Lauth, Prof. Dr. Gisela Müller-Brandeck-Bocquet, Prof. Dr. Rainer Schmidt, Prof. Dr. Paul-Ludwig Weinacht
In der im Jahr 2000 begründeten Schriftenreihe veröffentlichen Würzburger Politikwissenschaftler und Historiker Arbeiten aus dem Bereich ihrer Forschungen. Die Herausgeber verbindet die Überzeugung, dass Geschichte und Politische Wissenschaft einander ergänzen.
Der besondere Schwerpunkt der Reihe liegt auf der Europapolitik in all ihren Dimensionen. Weitere Arbeitsgebiete der Herausgeber sind Politische Ideengeschichte, politische Systemlehre einschließlich politischer Kultur, Internationale Beziehungen, Politische Bildung, Geschichte der Neuzeit und Zeitgeschichte. Publiziert werden Dissertationen, wissenschaftliche Symposien, Vortragsveranstaltungen im Rahmen der Fortbildung von Philologen.
Zu den Werken aus der Reihe
Herausgegeben vom Institute for participation and equal opportunities
Reihe gelöscht und zu Einzeltitel /Rux 26.6.14
Mit der interdisziplinären Schriftenreihe wird ein Forum für die neuesten Entwicklungen der Zeitforschung geschaffen. Das Themenspektrum ist so vielfältig wie das Konzept „Zeit“ und umfasst theoretisch oder methodisch innovative Monographien und Sammelbände mit explizit zeitlichen Fragestellungen. Die Reihe spiegelt vor allem die Bandbreite aktueller sozialwissenschaftlicher Zeitdiagnosen wider: Von der zeitpolitischen Analyse moderner Beschleunigungsgesellschaften bis hin zu chronobiologischen Aspekten der Depression. Unter dem Motto „Zeitforschung ist Zukunftsforschung“ sollen ganz unterschiedliche Phänomene durchdrungen und der Austausch über Wissenschaftsdisziplinen hinweg ermöglicht werden.
Zu den Werken aus der Reihe
Herausgegeben von Prof. Dr. Oliver Flügel-Martinsen, Prof. Dr. Andreas Hetzel
Contemporary Discourses on the Political
Edited by Prof. Dr. Oliver Flügel-Martinsen and Prof. Dr. Andreas Hetzel
Wissenschaftlicher Beirat / Scientific Board:
Mathias Albert (Bielefeld), Robin Celikates (Amsterdam), Anna Geis (Magdeburg), Charles Girard (Lyon), Ina Kerner (Koblenz-Landau), Regina Kreide (Giessen), Oliver Marchart (Düsseldorf), Stephan Moebius (Graz), Maria Muhle (München), Martin Nonhoff (Bremen), Dirk Quadflieg (Frankfurt/M.), Hartmut Rosa (Jena), Rainer Schmalz-Bruns † (Hannover)
Die Forschungsreihe versteht sich als Forum der Diskussion über Möglichkeiten und Grenzen des Politischen heute. Sie vereint Schriften aus der Politischen Theorie, der Politischen Philosophie, der Sozialphilosophie und der Soziologie. Ohne sich schulpolitisch festlegen zu wollen, verfolgen die Schriften der Reihe die Pfade eines antiessentialistischen, pluralistischen und radikaldemokratischen Denkens des Politischen, wie es sich seit der Mitte der 1980er Jahre vor allem in Frankreich, Italien, England und in den USA formiert hat. Das Themenspektrum der Bände erstreckt sich von dekonstruktiven über genealogische, agonistische, diskurs- und hegemonie-theoretische Ansätze bis in die Felder der Gouvernementalitätsstudien, des (Post-)Feminismus und der Postcolonial Studies. Die Reihe eröffnet eine konstruktive Kontroverse über die Diskurse des Politischen und sucht zugleich nach Perspektiven ihrer Weiterentwicklung.
The research series discusses perspectives and challenges of the political in contemporary societies. It presents contributions from the various fields of Political Theory, Political Philosophy, Social Philosophy, Sociology and Cultural Sciences. Without being determined to a certain school of thought, the volumes explore the different paths of anti-essentialist, pluralist and radical democratic attempts of thinking the political which had been established in theoretical debates since the early 1980ies mainly in France, Italy, the United Kingdom, and the United States. The range of topics comprises deconstructive, genealogical and agonistic approaches, discourse and hegemony theories as well as Gouvernementality, Gender and Postcolonial Studies. The research series initiates a constructive dispute on the discourses on the political and is at the same time open for future trends and further developments of these debates.
Online-Flyer: adobe.ly/2tYLB03
Zu den Werken aus der Reihe