Literarische Morphomatik' meint einen poetischen Zustand, der sich in sprachästhetischen Formen niederschlägt. Dazu gehören auch ins Poetische übersetzte geometrische Figuren wie die Fraktale, Formen von Wiederholung, Rhythmus, Serialisierung oder Sequentialisierung sowie 'Bruchflächen', die in [...]
> mehr InformationenDer Humorist geht gleich dem Raubtier stets allein untersucht das Verhältnis des Schriftstellers Wolfgang Koeppen zum Philosophen Sören Kierkegaard. Beide Denker thematisieren auf je unterschiedliche Weise die Frage nach der Existenz des Ich und seinen möglichen Selbstbeglaubigungen sowie dessen [...]
> mehr InformationenWie ist angesichts einer als poesiefeindlich wahrgenommen Moderne dennoch Dichtung möglich? Der Reflexion dieser Frage im West-östlichen Divan geht die vorliegende Studie nach. Goethes Zyklus ist Dichtungstheorie in der Dichtung. Er zeichnet das Bild einer Gegenwart, die in mehrfacher Hinsicht [...]
> mehr InformationenBlicke sind in Arthur Schnitzlers schamlos wirkenden und doch schambesetzten Texten omnipräsent: Blick-Wechsel zwischen Liebespartnern oder Konkurrenten, scheinbar beiläufige Alltagsbeobachtungen und Spiegelszenen. Die Sprachkrise, die Hofmannsthal in seinen theoretischen Schriften reflektiert, [...]
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