Joseph Maria Bochenskis Hauptwerk wurde zuerst 1956 veröffentlicht. Es enthält, nach einer systematischen Einleitung, in seinen vier Hauptabschnitten die Problemgeschichte der griechischen, scholastischen, mathematischen und indischen Logik, die anhand von Originaldokumenten dargestellt wird. Das [...]
> mehr InformationenDas Buch stellt sich der Frage, wie in den Philosophien Hegels, Nietzsches und Heideggers mit der irreduziblen Pluralität des Philosophierens umgegangen wird. Wie bewältigen Hegel, Nietzsche und Heidegger die Tatsache, daß ihr Denken einer Vielzahl konkurrierender Wahrheitssysteme ausgesetzt ist? - [...]
> mehr InformationenWann immer wir etwas sehen, hören, fühlen oder riechen, erscheint uns etwas. Was aber bedeutet es, dass jemandem etwas erscheint? Was ist der mentale Zustand, in dem sich jemand befindet, wenn ihm etwas erscheint (der Zustand des Erscheinens)? Diese nur scheinbar harmlose Frage steht im Zentrum der [...]
> mehr InformationenDie Zeitschrift versammelt Philosophen und Wissenschaftler um ein breitgefächertes, anspruchsvolles Forschungsprogramm. In streng ausgewählten Beiträgen werden philosophische Abhandlungen aus theoretischen und praktischen Bereichen vorgelegt sowie historische Analysen und Entdeckungen mitgeteilt. [...]
> mehr InformationenSeit jeher treibt das Lachen als anthropologische Grundkonstante Philosophen, Wissenschaftler und Künstler um. Obwohl sich der Mensch im Lachen nonverbal verständigt, bleibt diese soziale Geste höchst komplex, da in ihr Limitation sowie Transgression, Einschließung wie Ausgrenzung stecken. Lachen [...]
> mehr InformationenKann »Spaltung« oder »Abgrund« zwischen Subjekt und Objekt das letzte Wort sein? Nicht, wenn beides doch von dieser Welt ist als der einen. Und auch nicht, wenn jene »Sachen selbst«, mit denen Kant gerungen hatte, wie mit Zeit und Raum oder Bewusstsein, immer rätselhafter werden, auch für [...]
> mehr InformationenIn diesem Werk wird eine Kontinuität unterschiedlicher Lebensformen gedacht und somit eine klassische pragmatistische Idee in äußerst origineller Form weiterentwickelt. Gendlin entfaltet darin ein nicht-duales Verständnis von Körper, Gefühl und Sprache, vom komplexen Reichtum des Erlebens und dem [...]
> mehr InformationenWie lassen sich ethisch motivierte Taten denken, die sich auf keine gegebenen sittlichen Vorstellungen und keine Legalität stützen können? Das heißt: Taten, welche - umgekehrt - die gegebenen normativen Ordnungen radikal in Frage stellen, dennoch aber nicht einfach als eigennützige Verletzung oder [...]
> mehr InformationenDieser Band zielt darauf ab, mit Hilfe der ineinander verschränkten Haltungen des Vertrauens und der Verantwortung neue Zugänge zur Friedensthematik am Anfang des 21. Jahrhunderts zu eröffnen. Die hier versammelten Aufsätze gehen gemeinsam von der Annahme aus, dass Frieden mehr ist als die [...]
> mehr InformationenWann immer Musik philosophisch auf seiner Agenda steht, eröffnet Theodor W. Adorno ein spannungsreiches Spektrum von Denkmöglichkeiten. Dabei treffen spekulatives Denken, wissenschaftliche Forschung, musikalische Praxis und politisch-soziale Kritik auf eine Weise zusammen, die noch da inspirierend [...]
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