Edition Reinhard Fischer
Das Buch beschäftigt sich in theoretischer und empirischer Hinsicht mit dem Konstrukt "Medienmenü". Erstens wird diskutiert, welche Aspekte der Mediennutzung zu berücksichtigen sind, um das Nutzungsverhalten von Rezipienten valide abzubilden. Zweitens geht es um die scheinbar nachlassende [...]
> mehr InformationenMenschen nutzen Massenmedien nicht nur intensiv, sie entwickeln auch Vorstellungen über die Wirkungen von Massenmedien. Dabei werden starke Wirkungen tendenziell eher anderen Personen (Third Persons) zugeschrieben. Sich selbst betrachtet man in der Regel als wenig beeinflussbar – ein Phänomen, das [...]
> mehr InformationenDer Journalist Karl Jaeger (1897-1927) und promovierte Zeitungswissenschaftler mit einer Abneigung gegen das damals noch neue Publikumsmedium Kino gilt als Vordenker der »publizistischen Wissenschaft« und als Namensgeber der Disziplinbezeichnung. Die Mitteilung, nicht die Zeitung sei der Gegenstand [...]
> mehr InformationenDie Begriffe Multimedia und Mobil kennzeichnen die beiden wichtigsten, konvergierenden Trends der Telekommunikations- und Medienwirtschaft. In der Phase der allgemeinen Internet-Euphorie und des "Mobile-Hype" hat der Bundesfinanzminister im August 2000 bei der UMTS-Auktion 50 Mrd. Euro eingenommen. [...]
> mehr InformationenIm Sommer 2004 fand in Deutschland erneut eine lebhafte Diskussion um die Einführung einer Musikquote für deutsche Künstler auf öffentlich-rechtlichen und privaten Radioprogrammen statt. Musiker und Plattenindustrie beklagen, dass die Radiostationen hierzulande die einheimischen Künstler nicht [...]
> mehr InformationenIm Zeitalter der Globalisierung wird es immer bedeutsamer, grenzüberschreitend informiert zu sein. Doch trotz eines weltweiten TV-Korrespondentennetzes bleibt die Wahrnehmung des Auslandes selektiv. Der Großteil der 192 Länder dieser Erde wird in der Auslandsberichterstattung kaum erwähnt. Vielmehr [...]
> mehr InformationenDer Begriff “Spiel” kann zugleich ein Medienangebot und eine Rezeptionsweise charakterisieren. Wie Menschen ihre (Medien-)Spiele erleben und mit ihnen umgehen und welche Wirkungen daraus resultieren, ist Gegenstand dieses Bandes. Er beschäftigt sich mit unterschiedlichen medialen Spielformen (vom [...]
> mehr InformationenSeit Beginn der Industrialisierung des Kinos um 1900 erfolgen staatliche Interventionen in der deutschen Filmproduktionswirtschaft. Die Dauer der angewendeten Maßnahmen macht es nicht nur für Ökonomen interessant, die Ziele und Instrumente der staatlichen Filmförderung auf den Prüfstand zu stellen. [...]
> mehr InformationenDieses Buch befasst sich mit den Erfolgsfaktoren des Spielfilms, also seiner Ökonomie. Welche Rolle spielt ein Star, ein hohes Produktionsbudget oder ein bestimmtes Genre für den Erfolg beim Publikum, respektive an der Kinokasse? Antworten auf diese Fragen fallen unterschiedlich aus, je nachdem ob [...]
> mehr InformationenDie Digitalisierung sowie die "Medienkrise" führen zu Veränderungen der Wertschöpfungsprozesse von Medienunternehmen. Diesen stellt sich die Aufgabe, auf strukturelle wie konjunkturelle Entwicklungen zu reagieren. Die zentrale Frage der Studie ist "welches die bedeutendsten internen [...]
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