Refresh

0 Hits

Wakonigg

Die Natur des Philosophen

Die Philosophenbilder Nietzsches und der deutschen Aufklärungsphilosophie im Vergleich
Tectum,  2011, 193 Pages

ISBN 978-3-8288-2607-6


Our continuation service: You will receive new series titles or new editions automatically and without obligation to purchase. If you wish to do so, you can mark it in the shopping cart.

The work is part of the series Wissenschaftliche Beiträge aus dem Tectum Verlag: Philosophie (Volume 18)
24,90 € incl. VAT
Available
Add to shopping cart
Add to notepad
 Further options for registered users

Wodurch wird ein Philosoph zum Philosophen? Benötigt er lediglich besondere intellektuelle Fähigkeiten oder auch ein besonderes Temperament, das ihn dazu antreibt, hochgeistige Gebirge auch dann noch zu besteigen, wenn jede denkerische Schmerzgrenze bereits überschritten ist? Hat vielleicht jeder Mensch von Geburt die Anlage zum Philosophen oder gibt es nur wenige Menschen, die überhaupt zum Philosophen taugen? Die Philosophen der Jahrhunderte haben über Gott und die Welt nachgedacht – aber nur wenige von ihnen auch über sich selbst als Philosophen. Zu diesen wenigen zählt Friedrich Nietzsche, dessen Werk man geradezu als eine Philosophie des Philosophen bezeichnen könnte. Auch in der deutschen Aufklärungsphilosophie wurde viel darüber spekuliert, welche Eigenschaften ein Philosoph aufzuweisen hat. Nietzsche und die deutsche Aufklärungsphilosophie kommen hierbei zu erstaunlich unterschiedlichen und doch zugleich ähnlichen Antworten auf die Frage, was den Philosophen zum Philosophen macht.