Der Werkbegriff der Berner Übereinkunft zum Schutz von Werken der Literatur und Kunst

Nomos, 1. Edition 1993, 292 Pages
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ISBN 978-3-7890-2986-8
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Die Bedeutung des internationalen Urheberrechts nimmt ständig zu. Die rasante technologische Entwicklung bedingt neue Werkarten. Werke der Literatur und Kunst werden international vor allem durch die Berner Übereinkunft geschützt. Für die urheberrechtliche Praxis stellt sich die wichtige Frage, wie der Schutzgegenstand dieses völkerrechtlichen Vertrages definiert ist. Eine internationale Inhaltsbestimmung des Werkbegriffs stößt auf Schwierigkeiten, weil die nationalen Urheberrechtssysteme der Vertragsstaaten auch heute noch in sehr unterschiedlichen Rechtstraditionen wurzeln.
Die Analyse der über 100 Jahre alten, mehrfach revidierten Berner Übereinkunft stützt sich auf die allgemeinen Auslegungsregeln des Völkerrechts unter Berücksichtigung der Besonderheiten des internationalen Urheberrechts. Der Autor entwickelt einen überzeugenden Lösungsvorschlag, der sich auch am Interesse des Urhebers an einem effektiven Schutz seiner Werke orientiert. Veranschaulicht werden die dabei gewonnenen Erkenntnisse am Beispiel des internationalen Schutzes von Tonträgern.
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Edition 1
ISBN 978-3-7890-2986-8
Subtitle Zugleich ein Beitrag zum Problem der Werkqualität von Tonträgern
Publication Date May 3, 1993
Year of Publication 1993
Publisher Nomos
Format Softcover
Language deutsch
Pages 292
Medium Book
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