Digitale Signaturen und die staatliche Kontrolle von "Fremdleistungen"

Nomos, 1. Edition 2001, 193 Pages
The product is part of the series Der Elektronische Rechtsverkehr
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ISBN 978-3-7890-7138-6
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Description
Ob für den elektronischen Rechtsverkehr im Falle eines Rechtsstreits belastbare Beweismittel verfügbar sind, hängt davon ab, wie verläßlich die Integrität und Authentizität einer digitalen Signatur nachgewiesen werden kann. Hierfür sind die beteiligten Parteien auf die Leistungen und die Vertrauenswürdigkeit der Sicherungsinfrastruktur angewiesen. Bereits 1997 ist hier das erste Signaturgesetz in Kraft getreten, das nach zweifacher Überarbeitung noch immer große Spielräume in der Regelung des Beweisverfahrens läßt.
In diesem Band wird erörtert, welche Verantwortung den Staat vor diesem Hintergrund in der Kette der Beweisführung trifft und inwieweit eine staatliche Intervention notwendig ist, um die Unversehrtheit und die Urheberschaft von digitalen Daten gerichtlich nachweisen zu können. Die Analyse wurde anhand einer ausführlichen Untersuchung des zivilprozessualen Beweisverfahrens unter Einbeziehung der benannten digitalen Signaturen durchgeführt.
Das Buch veranschaulicht durch einem strukturierten Aufbau deutlich die Schwierigkeit, die sich im In- wie im Ausland stellt und liefert eine Reihe von praxisnahen Verbesserungsvorschlägen.
Bibliographical data
Bibliographical data
Edition 1
ISBN 978-3-7890-7138-6
Publication Date Feb 22, 2001
Year of Publication 2001
Publisher Nomos
Format Softcover
Language deutsch
Pages 193
Medium Book
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