Jahrbuch Extremismus & Demokratie (E & D)
23. Jahrgang 2011
Nomos, 1. Edition 2012, 535 Pages
The product is part of the series
Jahrbuch Extremismus u. Demokratie
Description
Die demokratischen Verfassungsstaaten der Gegenwart sehen sich im Weltmaßstab einer Vielzahl diktatorischer Regime gegenüber. Aber auch innerhalb freiheitlicher Demokratien wirkende extremistische Kräfte und Strömungen liefern den Beweis, dass Prinzipien wie Menschenrechte, Toleranz und politischer Pluralismus keineswegs unangefochten sind.
Das Jahrbuch will die wissenschaftliche Beschäftigung mit dem Problemkreis des politischen Extremismus fördern und zugleich Informationen und Impulse für Praktiker (Politiker, Ministerialbeamte, Sicherheitskräfte, Pädagogen usw.) anbieten. Es versteht sich als Diskussionsforum, Nachschlagewerk und Orientierungshilfe zugleich.
Der 23. Band dokumentiert, kommentiert und analysiert umfassend die Entwicklung des politischen Extremismus im Berichtsjahr 2010. Neben Analysen, Daten und Dokumenten finden sich eine ausführliche Literaturschau bzw. Rezensionen zu den wichtigsten Publikationen aus dem Bereich der Extremismusforschung. Außerdem gibt es ein „Forum“: Der Streit um die „Extremismusklausel“. Bundestagsabgeordnete aus allen Parteien kommen zu Wort. Aktuelle Schwerpunkte bilden u.a. Feindbilder im Extremismus, die sowjetische Auslieferung deutscher Emigranten an das NS-Regime, der „Neue Mensch“ als totalitäres Produkt?, politischer Rechts- und Linksextremismus als „polizeiliches Gegenüber“.
Mit Beiträgen u.a. von Uwe Backes, Alexander Gallus, Eckhard Jesse, Wilhelm Mensing, Birgit Enzmann, Gerd Strohmeier, Lars Normann, Andreas M. Vollmer, Michail Logvinov, Marc Brandstetter, Thomas Schubert, Marie-Isabel Kane, Lazaros Miliopoulos, Werner Müller, Tarek Al-Wazir, Farah Dustdar, Hannelore Horn, Stefan Kramer, Hans Fenske, Patrick Moreau, Stephan Hilsberg, Max Kaase, Jens Reich, Frank Decker, Matthias Rößler.
Das Jahrbuch will die wissenschaftliche Beschäftigung mit dem Problemkreis des politischen Extremismus fördern und zugleich Informationen und Impulse für Praktiker (Politiker, Ministerialbeamte, Sicherheitskräfte, Pädagogen usw.) anbieten. Es versteht sich als Diskussionsforum, Nachschlagewerk und Orientierungshilfe zugleich.
Der 23. Band dokumentiert, kommentiert und analysiert umfassend die Entwicklung des politischen Extremismus im Berichtsjahr 2010. Neben Analysen, Daten und Dokumenten finden sich eine ausführliche Literaturschau bzw. Rezensionen zu den wichtigsten Publikationen aus dem Bereich der Extremismusforschung. Außerdem gibt es ein „Forum“: Der Streit um die „Extremismusklausel“. Bundestagsabgeordnete aus allen Parteien kommen zu Wort. Aktuelle Schwerpunkte bilden u.a. Feindbilder im Extremismus, die sowjetische Auslieferung deutscher Emigranten an das NS-Regime, der „Neue Mensch“ als totalitäres Produkt?, politischer Rechts- und Linksextremismus als „polizeiliches Gegenüber“.
Mit Beiträgen u.a. von Uwe Backes, Alexander Gallus, Eckhard Jesse, Wilhelm Mensing, Birgit Enzmann, Gerd Strohmeier, Lars Normann, Andreas M. Vollmer, Michail Logvinov, Marc Brandstetter, Thomas Schubert, Marie-Isabel Kane, Lazaros Miliopoulos, Werner Müller, Tarek Al-Wazir, Farah Dustdar, Hannelore Horn, Stefan Kramer, Hans Fenske, Patrick Moreau, Stephan Hilsberg, Max Kaase, Jens Reich, Frank Decker, Matthias Rößler.
Bibliographical data
Edition | 1 |
---|---|
ISBN | 978-3-8329-7131-1 |
Subtitle | 23. Jahrgang 2011 |
Publication Date | Jan 3, 2012 |
Year of Publication | 2012 |
Publisher | Nomos |
Format | Hardcover |
Language | deutsch |
Pages | 535 |
Medium | Book |
Product Type | Scientific literature |
Reviews
»Sozialwissenschaftliche Bibliotheken, die das Jahrbuch Extremismus & Demokratie nicht im Bestand führen, sind schlechte Bibliotheken.«
Karsten Dustin Hoffmann, www.citizentimes.eu Januar 2012
»Der weltoffene und diskussionsfreudige Geist, der das Jahrbuch durchweht, zeigt sich gerade auch in der Rubrik "Forum", die sehr unterschiedliche Meinungen zu Wort kommen lässt... Erneut liefert das Jahrbuch viel sachliche und sachkundige Informationen, viel tiefschürfende Analyse, viel Aufklärung, viel fundierten Diskussionsstoff - für Wissenschaftler, Journalisten, Mitarbeiter von einschlägigen Behörden, Lehrer, Engagierte in der demokratischen Zivilgesellschaft und weitere Interessierte. Auch der 23. Jahrgang des Jahrbuchs fungiert - in bewegten Zeiten wie diesen - als Seismograph und Kompass für Debatten über Extremismus und Demokratie in Deutschland und anderswo.«
Harald Bergsdorf, ZfP 3/12
»tiefschürfende Analysen... Erneut liefert das Jahrbuch viel sachliche und sachkundige Information, viel Aufklärung, viel fundierten Diskussionsstoff für Wissenschaftler, Journalisten, Mitarbeiter von einschlägigen Behörden, Lehrer, Engagierte in der demokratischen Zivilgesellschaft und weitere Interessierte. Auch der 23. Jahrgang des Jahrbuchs fungiert - in bewegten Zeiten wie diesen - als Seismograf und Kompass für Debatten über Extremismus und Demokratie in Deutschland und anderswo.«
Die politische Meinung September 2012
»Das Jahrbuch Extremismus und Demokratie ist gerade zum 23. Mal erschienen: Allein das wäre schon eine publizistische Großtat. Noch beeindruckender aber ist das wissenschaftliche Niveau des Jahrbuchs, für das seine Herausgeber sorgen... Das Jahrbuch ist eine wichtige Quelle für politisch Interessierte, in seiner Breite umfassend und außerordentlich informativ.«
Ingo Sommer, Bayernkurier 11.02.2012
»Sozialwissenschaftliche Bibliotheken, die das Jahrbuch Extremismus & Demokratie nicht im Bestand führen, sind schlechte Bibliotheken.«
Karsten Dustin Hoffmann, www.bibliolinx.wikispaces.com Januar 2012
Karsten Dustin Hoffmann, www.citizentimes.eu Januar 2012
»Der weltoffene und diskussionsfreudige Geist, der das Jahrbuch durchweht, zeigt sich gerade auch in der Rubrik "Forum", die sehr unterschiedliche Meinungen zu Wort kommen lässt... Erneut liefert das Jahrbuch viel sachliche und sachkundige Informationen, viel tiefschürfende Analyse, viel Aufklärung, viel fundierten Diskussionsstoff - für Wissenschaftler, Journalisten, Mitarbeiter von einschlägigen Behörden, Lehrer, Engagierte in der demokratischen Zivilgesellschaft und weitere Interessierte. Auch der 23. Jahrgang des Jahrbuchs fungiert - in bewegten Zeiten wie diesen - als Seismograph und Kompass für Debatten über Extremismus und Demokratie in Deutschland und anderswo.«
Harald Bergsdorf, ZfP 3/12
»tiefschürfende Analysen... Erneut liefert das Jahrbuch viel sachliche und sachkundige Information, viel Aufklärung, viel fundierten Diskussionsstoff für Wissenschaftler, Journalisten, Mitarbeiter von einschlägigen Behörden, Lehrer, Engagierte in der demokratischen Zivilgesellschaft und weitere Interessierte. Auch der 23. Jahrgang des Jahrbuchs fungiert - in bewegten Zeiten wie diesen - als Seismograf und Kompass für Debatten über Extremismus und Demokratie in Deutschland und anderswo.«
Die politische Meinung September 2012
»Das Jahrbuch Extremismus und Demokratie ist gerade zum 23. Mal erschienen: Allein das wäre schon eine publizistische Großtat. Noch beeindruckender aber ist das wissenschaftliche Niveau des Jahrbuchs, für das seine Herausgeber sorgen... Das Jahrbuch ist eine wichtige Quelle für politisch Interessierte, in seiner Breite umfassend und außerordentlich informativ.«
Ingo Sommer, Bayernkurier 11.02.2012
»Sozialwissenschaftliche Bibliotheken, die das Jahrbuch Extremismus & Demokratie nicht im Bestand führen, sind schlechte Bibliotheken.«
Karsten Dustin Hoffmann, www.bibliolinx.wikispaces.com Januar 2012
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